Erneutes Job-Risiko
Südtirols Arbeitsmarkt lief im Dezember besser als vor Corona – sogar im Gastgewerbe. Die verschärften Corona-Regeln werden aber negative Folgen haben.
Südtirols Arbeitsmarkt lief im Dezember besser als vor Corona – sogar im Gastgewerbe. Die verschärften Corona-Regeln werden aber negative Folgen haben.
Insgesamt 1334 Mal ist im Sommer 2020 in Südtirol um die Beendigung irregulärer Beschäftigungsverhältnisse angesucht worden.
1.900 Landesbedienstete haben Zeit für Nebentätigkeiten. Die Regeln sowie die Liste der Top-Nebenverdiener des Vorjahres.
Am Tag der Arbeit war es dem Bischof wichtig zu unterstreichen, dass Arbeit nicht nur Lohnarbeit ist.
Allein im Gastgewerbe hatten im Februar fast 19.000 Personen keinen Arbeitsplatz mehr. Wer unter der Corona-Krise sonst noch leidet.
Im Jänner waren in Südtirol über 20.000 Personen weniger beschäftigt als vor einem Jahr. Alle Sektoren rund um den Wintertourismus leiden.
Merans Ex-BM Paul Rösch hat in den letzten Tagen seiner Amtszeit einen engen Mitarbeiter mit einem lukrativen Job versorgen wollen. Landet der Fall am Rechnungshof?
Mit Ende Oktober hat auf dem Arbeitsmarkt ein neuer Negativtrend begonnen. Abteilungsdirektor Stefan Luther über die aktuellen Zahlen und seine Zukunftssorgen.
Gerade in Corona-Zeiten will die digitale Jobbörse die Arbeitssuche erleichtern. Das Land hat seine eJobBörse erneuert und bewirbt sie.
Der Südtiroler Bauernbund hat eine Vermittlungsplattform für landwirtschaftliche Saisonarbeiter eingerichtet.