„Keine Kompromisse“
„Wenn es um den Schutz der Südtirol-Autonomie geht, ist die Form Substanz“, unterstreicht Landeshauptmann Arno Kompatscher.
„Wenn es um den Schutz der Südtirol-Autonomie geht, ist die Form Substanz“, unterstreicht Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Karl Zeller giftet: „Das Team Köllensperger braucht anscheinend Nachhilfe in Verfassungsrecht und Mathematik.“
Der freiheitliche Obmann Andreas Leiter Reber stärkt dem Landeshauptmann in seinem Beharren auf geltende Autonomierechte gegenüber Rom den Rücken.
Das Team Köllensperger kritisiert die Lega: Sie habe jetzt bewiesen, was sie vom Minderheitenschutz hält.
Der Landtagsabgeordnete Sven Knoll zu den „Angriffen auf die Autonomie“: „Mit Italien gibt es keine Sicherheit für Südtirol.“
Nach der Entscheidung des Verfassungsausschuss des Senats hat Arno Kompatscher die Koalitionsverhandlungen mit der Lega gestoppt.
Mit den Regionalbediensteten, die in den Ruhestand treten, wurde in Trient auch Generalsekretär Alexander Steiner verabschiedet.
Die Regierung in Rom verletze mit einem Verfassungsgesetzentwurf Südtirols Autonomie. Landeshauptmann Kompatscher alarmiert Österreich.^
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert konsequentere und schnellere Abschiebungen von Personen aus Drittstaaten, die keinen Aufenthaltstitel vorweisen können.
Warum die Koalitionsgespräche zwischen Südtiroler Volkspartei und der Lega doch noch scheitern könnten. Die Hintergründe.