Nur 250 Bürgergeld-Bezieher
In Südtirol gibt es derzeit 250 Personen, die das Bürgergeld (den sogenannten „reddito di cittadinanza“) beziehen.
In Südtirol gibt es derzeit 250 Personen, die das Bürgergeld (den sogenannten „reddito di cittadinanza“) beziehen.
Das Team K kritisiert: Während Südtirol über Weihnachten mehrmals einem Verkehrskollaps zusehen durfte, wirbt die IDM weiterhin fleißig mit Steuergeldern um neue Touristen.
Der Proporz stehe unter Druck, meint die STF. Medial durch linke Journalisten, politisch durch Grüne und italienische Parteien im Landtag.
Der Südtiroler Landtag hat den Beschlussantrag zu den Energiegemeinschaften von SVP-Landtagsabgeordneten Gert Lanz einstimmig genehmigt.
Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler hat sich mit Landwirtschaftsvertretenden aus Liechtenstein getroffen und über eine grenzübergreifende Kooperation diskutiert.
Die Süd-Tiroler Freiheit warnt vor Sprachexperimenten an Südtirols Schulen. Das Projekt CLIL sei krachend gescheitert.
Das Landestourismusentwicklungskonzept (LTEK 2030+) sieht eine Neuerhebung der gesamten Bettenanzahl im Land und eine anschließende Gästebettenkontingentierung vor.
Der Bozner Gemeinderat beschließt nach denkwürdiger Debatte die Verlängerung der Online-Sitzungen bis Frühjahr 2025.
Das Begleitgesetz zum Stabilitätsgesetz, das Bestimmungen zu Luftreinhaltung, Radwegen, Energieeinsparung, Borkenkäfer und Gesundheitspersonal beinhaltet, tritt in Kraft.
Josef Unterholzner (Enzian) schlägt vor, die sozialen Geschlechter abzuschaffen und nur mehr von Menschen zu sprechen.