In den letzten 24 Stunden sind in Italien 349 Personen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, verstorben. Die Zahl der Neuinfektionen ist leicht gesunken.

Bei einem Arbeitsunfall in Albions ist am Montagnachmittag ein junger Familienvater, Gerhard Baumgartner, verstorben. Er wurde von einem Bagger erdrückt.

Mila-Bergmilch-Chef Robert Zampieri: „Wir können die Lieferkette und den Produktionsablauf trotz der Ausnahmesituation aufgrund von Covid-19 aufrechterhalten.“

Die Chefin der Südtiroler Ärztekammer, Monica Oberrauch, schlägt Alarm: Den Südtiroler Ärzten gehe die Schutzausrüstung aus.

Der Verwaltungsrat der Sparkasse hat der Gesellschafterversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 18 Eurocent pro Aktie vorgeschlagen.

In Südtirol gibt es den siebten Corona-Toten: Ein 68-jähriger Mann aus dem Eisacktal ist verstorben. 

Die Geschichte der zwei jungen Männer aus Laas, die in Thailand mit den Quarantäne-Bestimmungen in Konflikt geraten sind: Jetzt spricht Josef G. UPDATE

Der erste Südtiroler Covid-Patient gilt klinisch gesehen als geheilt. Der 31-Jährige aus Terlan war am 24. Februar positiv getestet worden.

Die Bekämpfung des Corona-Virus und die Versorgung der Patienten werde nicht an den öffentlichen Mitteln scheitern: Dies betont Landeshauptmann Arno Kompatscher.

In Südtirol wurden eitere 38 Personen auf das Coronavirus positiv getestet. Die Zahl der Infizieren beträgt jetzt 244. Fast 1.000 Personen stehen derzeit unter Quarantäne.