„Welle will nicht brechen“
Die Welle an Coronavirus-Neuansteckungen in Südtirol ist in den letzten Tagen flacher geworden. Aber die Welle will nicht brechen.
Die Welle an Coronavirus-Neuansteckungen in Südtirol ist in den letzten Tagen flacher geworden. Aber die Welle will nicht brechen.
In Südtirol ist die Zahl der Corona-Toten auf 44 gestiegen. Die Zahl der Neuinfektionen beträgt 65. Und 48 Patienten werden intensiv betreut.
Die Coronakrise hat Südtirol besonders hart getroffen. Eine einflussreiche Zeitung hat vor drei Wochen noch gemeint, ein Grippele könne uns nicht umhauen.
ASGB-Chef Tony Tschenett lobt die Landesregierung für ihren souveränen Umgang in Bezug auf die Covid-19-Krise – und giftet gegen die STF.
Aktuelle Zahlen zum neuen Coronavirus und den entsprechenden Infektionen in den Gemeinden Südtirols gibt es nun online auf der Coronavirus-Webseite des Landes.
Das Land hat die Öffis letzthin immer weiter zurückgefahren. Für rund 50.000 Südtirol-Pass-Kunden werden anstehende Rechnungen ausgesetzt.
Über 30 Personen haben sich im vergangenen Jahr an die diözesane Fachstelle für Prävention und Schutz für Minderjährige vor sexuellem Missbrauch und anderen Formen von Gewalt gewandt.
Er durchlief den Nachwuchs des HCP und war seit nunmehr elf Saisonen fixer Bestandteil des HC Pustertal gewesen. Jetzt beendet Armin Helfer seine aktive Karriere.
Die Gewalt an Frauen geht weiter, auch in Zeiten der Corona-Krise, warnt die Beratungsstelle für Frauen in Gewaltsituationen.
Die Landeshauptstadt Bozen ist nach wie vor die Gemeinde mit den meisten Coronavirus-Infizierten. Die aktualisierte LANDKARTE.