475 Tote in 24 Stunden
Der Zivilschutz hat am Mittwoch erneut dramatische Zahlen vorgelegt: In den letzten 24 Stunden sind 475 Personen verstorben, aber über 1.000 sind genesen. DIE ZAHLEN.
Der Zivilschutz hat am Mittwoch erneut dramatische Zahlen vorgelegt: In den letzten 24 Stunden sind 475 Personen verstorben, aber über 1.000 sind genesen. DIE ZAHLEN.
Inzwischen sind in 59 der 116 Südtiroler Gemeinden Corona-Fälle aufgetreten. Das ist die aktualisierte Südtirol-Landkarte mit den neuen Daten.
In Tirol ist die Gesamtzahl der Infizierten auf 444 gestiegen. In der Provinz Trient sind 591 Personen positiv getestet worden – darunter fünf Minderjährige.
In Krisenzeiten steigt die Spendenbereitschaft von Menschen, die helfen wollen. Nun seien bereits Betrüger am Werk, die diese Hilfsbereitschaft ausnutzen wollen, warnt Landeshauptmann Kompatscher.
Die Zahl der Coronavirus-Infektionen ist in Südtirol in den letzten 24 Stunden stark angestiegen – um 90 auf 383 Fälle. Die Zahl der Todesopfer ist auf 12 gestiegen.
Die Oberalp-Gruppe hat ihre Näherei für die Produktion von OP-Masken und Schutzmänteln umgestellt, berichtet Unternehmer-Chef Federico Giudiceandrea.
Menschen mit Vorerkrankungen von Herz, Lunge und Nieren, Diabetes und Krebs zählen zur Risikogruppe für schwerwiegend verlaufende Infektionen mit dem Coronavirus.
Diözesanbischof Ivo Muser hat eine Reihe von Personalentscheidungen getroffen. Irene Obexer Fortin übernimmt die Leitung von Missio Bozen-Brixen.
In Niederdorf ist am Dienstagabend der Stadel des Kleinsinner-Hofes abgebrannt. Die Brandursache ist noch nicht klar.
Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn führt die Verbreitung des Coronavirus auf die Rückkehrer aus dem Skiurlaub in Südtirol zurück.