Fast 1.000 Corona-Tote
Die Corona-Daten sind nach wie vor alarmierend: In den letzten 24 Stunden sind 969 Personen verstorben. Die Neuinfektionen nehmen in Südtitalien stark zu.
Die Corona-Daten sind nach wie vor alarmierend: In den letzten 24 Stunden sind 969 Personen verstorben. Die Neuinfektionen nehmen in Südtitalien stark zu.
Die Schulen und Kindergärten bleiben über den 3. April hinaus geschlossen. Das sagte die Bildungsministerin am Freitag.
Die Ärzte in Brixen konnte den Arm einer russischen Touristin retten, die in ihrem Hotel beim Duschen in eine Glasscheibe gestürzt war.
Die Zahl der Gemeinden, in denen Personen positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, ist auf 86 angestiegen. Die aktualisierte Corona-Landkarte.
Die Gewerkschaften fordern, dass nun auch dem gesamten Personal im Gesundheitswesen Prämien ausbezahlt werden.
In den letzten zwei Wochen häufen sich die Anfragen für Container, Niederstätter hat schon unter anderem die Krankenhäuser von Bruneck, Brixen und Sterzing beliefert,
Im Altersheim von Niederdorf ist der 85-jährge Priester Heinrich Kamelger verstorben. Er war positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Der veränderte Alltag wegen Corona: Die Caritas-Männerberatung lädt Männer ein, sich telefonisch zu melden, bevor eine Situation zu eskalieren droht.
In Südtirol ist die Zahl der Coronavirus-Infizierten auf über 1.000 gestiegen, die Zahl der Toten auf 60. In den letzten 24 Stunden wurden 93 Personen positiv getestet.
Seit 7. März ist der Verkehr auf der Brennerautobahn eingebrochen. Der Leichtverkehr auf der Brennerachse ist so gut wie inexistent und der Güterverkehr ist um 30 Prozent gesunken.