Der Wegfall der vor allem osteuropäischen Arbeitskräfte treffe die Landwirtschaft besonders hat, beklagen die Grünen und fordern Lösungen.

Am Karfreitag haben 17 Schützen alle 78 Sozialeinrichtungen mit Desinfektionsmittel und Biozid (Chlorwasser) beliefert.

Auch der Südtiroler Heimatbund unterstützt im Rahmen seiner bescheidenen Möglichkeiten den Kampf gegen das Corona Virus.

Unter den besonderen Voraussetzungen der Coronakrise hat Bischof Ivo Muser die Karfreitags-Liturgie im menschenleeren Bozner Dom gefeiert.

Premier Giuseppe Conte hat am Freitagabend die Notmaßnahmen verlängert, aber versprochen, dass Italien ab dem 3. Mai schrittweise in die Normalität zurückkehren wird. 

Die Quarantäne im Paznauntal sowie in St. Anton am Arlberg in Tirol bleibt bis zum 26. April aufrecht. Noch sind bis 19 Prozent der Bevölkerung infiziert.

In Italien sind in den letzten 24 Stunden 570 Corona-Infizierte verstorben. Die Zahl der Neuinfektionen ist noch immer nicht rückläufig. Allerdings wird viel mehr getestet.

Am 12. April 2010 starben an der Latschander bei einem Murenabgang auf die Vinschger Bahn neun Menschen. Zum Jahrestag gibt es um 9 Uhr eine Schweigeminute.

Die Freiheitlichen fordern: „Auf die derzeitige Anerkennung für die Gesundheitsberufe muss eine Aufwertung folgen.“

Jetzt ist Brixen die Stadt mit den drittmeisten Corona-Positiven in Südtirol. Das ist die mit den Freitag-Daten aktualisierte Corona-Landkarte.