Fahren wir jetzt doch ans Meer?
Die Tourismus-Vizeministerin Lorenza Bonaccorsi will dafür sorgen, dass die ItalienerInnen auch heuer ans Meer fahren können. Trotz Coronavirus.
Die Tourismus-Vizeministerin Lorenza Bonaccorsi will dafür sorgen, dass die ItalienerInnen auch heuer ans Meer fahren können. Trotz Coronavirus.
LH Arno Kompatscher hat am Montagabend eine weitere Dringlichkeitsmaßnahme in Sachen Corona unterzeichnet. Es ändert sich nicht allzu viel.
Über den Musikstreaming-Anbieter „Spotify“ haben einige Meraner eine Playlist alsHommage und Liebeserklärung an ihre Heimatstadt zusammengestellt.
Die Journalistin Sabine Holzknecht will in einem Offenen Brief den öffentlichen Diskurs zum Thema Notmaßnahmen anstoßen.
Wem die Decke in diesen Tagen auf den Kopf fällt, der findet Tipps zum psychischen Wohlbefinden auf der Internetseite www.dubistnichtallein.it.
In Italien sind in den letzten 24 Stunden 566 Personen verstorben. Auch bei den Neuinfektionen gibt es noch keine Trendumkehr.
Der Co-Sprecher der Grünen, Felix von Wohlgemuth, warnt davor, die Corona-Notmaßnahmen zu schnell zu lockern. Und begründet dies. DAS VIDEO.
Die Coronakrise wirkt sich massiv auf den Seelenzustand der Menschen aus. Der Notstand hat die psychische Belastung von 7 von 10 Italienern erhöht.
Österreich fährt am Dienstag den Handel wieder hoch. Gesundheitsminister Rudolf Anschober sagt, dies sei die noch größere Herausforderung.
In Südtirol wurden inzwischen über 12.000 Personen auf das Coronavirus getestet – 2.145 waren positiv. Das ist die ajournierte Corona-Landkarte.