„Rom treibt uns in den Ruin“
Südtirol dürfe sich nicht länger die Corona-Maßnahmen vom italienischen Staat vorschreiben lassen, meint Sven Knoll von der STF.
Südtirol dürfe sich nicht länger die Corona-Maßnahmen vom italienischen Staat vorschreiben lassen, meint Sven Knoll von der STF.
In Südtirol sind in den letzten 24 Stunden über 1.000 Personen auf das Coronavirus getestet worden: 21 Abstriche waren positiv. Die Zahl der Intensivpatienten sinkt auf 12.
In Österreich öffnen am 18. Mai die Volksschulen. am 3. Juni nehmen alle anderen Schulen ihren Unterrichtsbetrieb wieder auf.
Ein 22-Jähriger aus Pfalzen hat sich am Freitagmorgen beim Versenken von Zaunpfählen mittelschwere Verletzungen zugezogen.
Coronavirus-Notstand: Die Stundungen der Sparkasse überschreiten 1 Milliarde Euro. Plus gab es 500.000 Euro an Beiträgen für das Territorium.
Am Donnerstag haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU auf eine finanzielle Lösung für den wirtschaftlichen Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie verständigt.
Zum Hochfest der Diözesanpatrone Kassian und Vigilius hat Bischof Ivo Muser einen Hirtenbrief verfasst, in dem es auch um die Coronakrise geht.
Die Südtiroler Plattform für Alleinerziehende kritisiert: Der Babysitter-Bonus von 600 Euro sei so nicht umsetzbar.
BürgerInnen, die vom Corona-Ausnahmezustand finanziell getroffen wurden, können ab Freitag um Soforthilfe und Sondermietbeitrag ansuchen.
50 Ärzte, 50 Pfleger und 25 Verwaltungsangestellte haben auf die im März vom Sanitätsbetrieb gemachte Notfall-Stellenausschreibung reagiert.