„Keinen Pfifferling wert“
Die Coronakrise hat laut dem FPÖ-Südtirolsprecher Peter Wurm gezeigt, dass die Südtirol-Autonomie keinen Pfifferling wert sei.
Die Coronakrise hat laut dem FPÖ-Südtirolsprecher Peter Wurm gezeigt, dass die Südtirol-Autonomie keinen Pfifferling wert sei.
Die einzige Krankheit, die es zu therapieren gelte, sei die Homophobie, sagt der Grüne Felix von Wohlgemuth.
In einer E-Mail wirft Athesia-Direktor Michl Ebner dem LH vor, bei den Corona-Infokampagnen zu knausrig zu sein. Das Land unterlasse „lebensnotwendige“ Aufklärung.
An Kreativität hat es den Elkis noch nie gefehlt. Deshalb wurde die Jahreshauptversammlung kurzerhand virtuell abgehalten.
Die Jungen Grünen fordern mehr Planungssicherheit für Kunst- und Kulturschaffende. Und kritisieren die Landesregierung.
Die Freiheitlichen unterstützen das Hofburg-Projekt von Andrè Heller. Es könne zu einem Mehrwert für Brixen werden.
Die Bürger haben erstmals die Möglichkeit, die neuen Öffi-Fahrpläne im Vorfeld einzusehen und sie auf die Nutzerfreundlichkeit zu überprüfen.
Die Schutzmasken-Affäre eskaliert: Oberalp-Chef Heiner Oberrauch fordert vom Land die 20 Millionen Euro zurück. Sonst sei die Oberalp am Ende.
In Italien ist die Zahl der Corona-Toten am Samstag auf 153 gesunken. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn des Lockdowns.
Die Carabinieri von Antholz haben einen Zimmervermieter aus Rasen angezeigt, der im März ein Pärchen aus Padua in seinem Hotel hat logieren lassen.