Druck auf Spitäler nimmt zu
Die Corona-Fallzahlen in Italien geben Anlass zur Besorgnis: In Italien wurden in den letzten 24 Stunden 5.901 neue Fälle und 41 Tote registriert.
Die Corona-Fallzahlen in Italien geben Anlass zur Besorgnis: In Italien wurden in den letzten 24 Stunden 5.901 neue Fälle und 41 Tote registriert.
In einem der Impfzentren sowie bei ermächtigten Haus- und Kinderärzten oder in Apotheken können sich interessierte Bürger kostenlos gegen das Grippevirus impfen lassen.
48 Millionen Euro hat die Landesregierung den Gemeinden zugewiesen. Damit sollen die coronabedingten GIS-Mindereinnahmen ausgeglichen werden.
Ein weiterer Patient aus dem Infektionsherd Sexten musste am Dienstag in die Intensivstation eingeliefert werden. Damit steigt die Zahl der Intensivpatienten auf 4.
Kündigungsstopp, Lohnausgleich, Stundungen laufen spätestens Ende des Jahres aus. Das Team K fragt die Landesregierung, ob es denn einen Plan B(eschäftigung) gibt.
Vorbereitung auf der Grundlage von Vorhersage von Wetterereignissen und Wasserführung ist unabdingbar für den Bevölkerungsschutz.
Die Gewinner/innen des Wettbewerbs „Bachelor- und Masterarbeiten zur Südtiroler Wirtschaft“ wurden am Freitag in der Handelskammer Bozen prämiert.
„Zu einem Streik, so wie ihn die Tundo-Mitarbeiter für heute angekündigt haben, würde es bei uns nie kommen“, betont KSM-Präsident Martin Plattner.
Ein Unternehmen hat ein vollautomatisches System entwickelt, mit dem Skigebiete die Desinfektion der Kabinen ohne personellen Mehraufwand bewerkstelligen können.
In den vergangenen 24 Stunden wurden 683 Abstriche auf das Coronavirus untersucht. Dabei wurden 34 Neuinfektionen festgestellt. Der Druck auf die Spitäler steigt.