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Die 7 Kandidaten

Zur diesjährigen Ausschreibung des Ökologiepreises Vinschgau stehen gleich sieben Bewerbungen zur Auswahl.

Die Jury, zusammengesetzt aus je einem Mitglied der Trägervereine, wird sich alsbald zusammenfinden um den Preisträger 2024 zu ermitteln, den ein Preisgeld von 2.000 Euro erwartet.

Neben dem Preisträger werden beim Festakt auch alle anderen Projekte vorgestellt und gebührend geehrt. 

Mit Spannung wird erwartet, welches der folgenden Projekte zum diesjährigen Gewinner gekürt wird: 

  • Erlebnispark Naturns – ein Ort der Begegnung in und mit der Natur, gestaltet von Debora und Hanspeter Schönthaler
  • Permakultur-Hof der Familie Gruber und ihrem Sortenreichtum am Kortscher Sonnenhang
  • Projekt Generationenbaum des OK Palabirn, in Glurns zum Schutz und der Aufwertung des traditionsreichen Palbirnbaumbestandes
  • Mairinghof am Schlanderser Nördersberg – Bio-Bergabauernhof der Familie Paris
  • Verein Natur Erleben Vinschgau mit den beiden Waldkindergärten in Morter und Prad
  • Kräuterschlössl Goldrain/Taufers – Pionierbetrieb im biologischen Kräuteranbau
  • Stohhaus – ein ökologisches Vorbildprojekt in Rabland der Bauherrinnen Sabine Kaserer und Marlis Thaler mit Architekt Michael Reichegger
    Anfang Dezember, anlässlich der feierlichen Preisverleihung, wird sich der Vinschgau wieder von seiner besten und zuversichtlichsten Seite zeigen.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Nachmittag,

    wenn man sicn etwas Mühe gegeben hätte mit dem Artikel..

    Wer sind die 7 Trägervereine?

    Es sind eigentlich acht..

    AVS Alpenverein, Bioland Südtirol, Umweltschutzgruppe Vinschgau, Bund Alternativer Anbauer, Ethical Banking Raiffeisenkassa Prad, ARGE Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise, Heimatpflegeverband sowie Bio VIP Vinschgau

    Das Ganze firmiert unter „Bioland Südtirol“, dort sind tatsächlich Betriebe aus landwirtschaftlicher Praxis zusammengeschlossen was ein wenig die Nominierten erklärt, es sind keine spinnerten Kunterbuntprojekte dabei.

    Bliebe noch die Frage warum Bioland Südtirol, wie dem Impressum zu entnehmen ist, aus Mainz (D) organisiert und betreut wird..

    Auf Wiedersehen in Südtirol

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