„Wenn mir das Gesetz nicht hilft …“
Im Passeiertal spielt ein krasser Mietnomaden-Fall. Eine mazedonische Großfamilie versetzt ein ganzes Tal in Angst und Schrecken. Sie bezahlt keine Miete. Terrorisiert die Vermieter und die Mitbewohner. Und spielt mit den Behörden Katz und Maus.
von Artur Oberhofer
Einen waschechten Psayrer wie Gregor Fauner haut so schnell nichts um.
Aber die Geschichte, die ihm bereits seit Monaten mächtigen Ärger und schlaflose Nächte bereitet, ist jetzt völlig eskaliert. Gregor Fauner, der Baggerfahrer und ehemalige Gemeindepolizist aus Passeier, wird immer mehr zum Gefangenen seiner eigenen Ohnmacht. Er sagt: „Wenn mir das Gesetz nicht hilft …“ Dann bricht er den Satz ab, wissend, dass das, was er laut am Denken ist, am Ende gegen ihn verwendet werden könnte.
Um was geht es?
In St. Leonhard in Passeier spielt ein gleichwohl krasser wie unglaublicher Mietnomaden-Fall. In diesem Landkrimi geht es um eine mazedonische Großfamilie, die sich in einem gesetzlosen Raum wähnt und im Passeiertal – unter den Augen der Ordnungshüter – für Angst und Schrecken sorgt. Es geht um nicht gezahlte Mieten, teure Luxusautos. Es geht um massiven Psychoterror.
Der vorläufig letzte Akt: Mitglieder der mazedonischen Großfamilie haben einen alten Mann, den 74-jährigen Vater von Gregor Fauner, tätlich angegriffen.
Deswegen auch der sybillinische Satz, der wie eine Drohung klingt: „Wenn mir das Gesetz nicht hilft …“
Die Geschichte, die inzwischen das gesamte Passeiertal in Atem hält, beginnt im November vergangenen Jahres.
Gregor Fauner, 46, hat im Zuge der Erbaufteilung das Dachgeschoss des elterlichen Wohnhauses in St. Leonhard in Passeier zuerkannt bekommen.
Er selbst wohnt in St. Martin.
Aus dem Dachgeschoss hat der Baggerfahrer in der Folge zwei Wohnungen errichtet, mit dem Ziel, diese zu vermieten. „Ich habe viel Geld in die Sanierung der Wohnungen investiert, also wollte ich, dass auch mal was reinkommt.“
Die erste Wohnung konnte Fauner bald vermieten. „An gute Leute“, wie er sagt.
Probleme gab es mit der zweiten Wohnung. Weil er wochenlang keine Anfragen erhielt, folgte Gregor Fauner dem Rat seiner Schwester und bot seine Wohnung im Netz an. Über eine einschlägige Facebook-Seite. Er selbst war von der Idee, die Wohnung im anonymen Netz anzubieten, nicht begeistert. „Aber“, so erzählt Gregor Fauner, „meine Schwester ist eine Studierte, sie hat gesagt, Italien habe das beste Vermietergesetz, wenn die Mieter nicht zahlen sollten, bekommt man ohne große Probleme den ,sfratto‘.“
Es ging dann Schlag auf Schlag.
Am 28. November vergangenen Jahres meldete sich telefonisch ein Mann, der sagte, er sei Mazedonier, er und seine Frau seien „gepflegte Leute“, sie seien „auf der Suche nach einem ruhigen Platzl“.
Gut, dachte sich Gregor Fauner, sie sollen kommen, sich die Wohnung einmal anschauen. „Dann sehen wir ja …“
Das mazedonische Paar, er 39, sie 38, tauchte dann in St. Leonhard auf. Und bereits bei diesem ersten Zusammentreffen hatte Gregor Fauner ein ungutes Gefühl. Das mazedonische Paar sah sich die Wohnung an. Die Wohnung, so sagten sie, gefalle ihnen gut.
Weil er nicht den allerbesten Eindruck von seinen künftigen Mietern hatte, dies aber nicht offen sagten wollte, „sparierte“ Gregor Fauner eine stolze Summe für die 65-Quadratmeter-Wohnung: 1.000 Euro Miete im Monat!
„Eigentlich“, so gibt er zu, „wollte ich diese Leute nicht in meiner Wohnung haben, daher habe ich mir gedacht: Ich treibe den Preis, Nein sagen können sie immer.“
Aber es kam anders. Das mazedonische Paar sagte spontan zu. „1.000 Euro, das passt, das ist eine schöne Wohnung, die nehmen wir.“
Stutzig machte Gregor Fauner dann bereits die Bitte des Paares, den Mietvertrag auf die Tochter laufen zu lassen.
Die Tochter würde allerdings, so sagten die Mazedonier, nur sporadisch in Passeier wohnen.
Das mazedonische Paar begründete dieses Ansinnen damit, dass die Tochter mehr Sozialhilfe und einen höheren Mietbeitrag bekommen würde. „Mir war das im Grunde wurscht“, bekennt Fauner.
Also schloss Gregor Fauner den Mietvertrag mit der 18-jährigen Tochter des mazedonischen Paares ab. Es wurde eine Kaution in der Höhe von drei Monatsmieten vereinbart: 3.000 Euro.
„Diese 3.000 Euro“, erzählt Gregor Fauner, „haben sie geschwind gezahlt, ohne mit der Wimper zu zucken.“
Der Vermieter Gregor Fauner kam erst gar nicht dazu, im Dorfgasthaus eine Runde auf seine neuen Mieter zu schmeißen, da gab es schon die ersten Probleme.
Zwei Tage später, am 1. Dezember, erhielt Gregor Fauner einen Anruf der Gemeindeverwaltung. Der Tenor: Ja, was er denn überhaupt meine, eine 65-Quadratmeter-Wohnung an sieben Personen zu vermieten?! Im Landesgesetz sei ein Schlüssel von 24 Quadratmetern pro Person vorgesehen.
Im ersten Moment dachte sich Gregor Fauner, das Ehepaar habe die fünf weiteren Untermieter nur zum Schein, zu bürokratischen Zwecken, in seiner Wohnung in St. Leonhard gemeldet. Dem war aber nicht so, wie der Vermieter rasch erfahren sollte.
Denn bereits in der ersten Nacht machten die neuen Mieter einen Mega-Krawall. Der Vater Gregor Fauners, der im Stock darunter wohnt, und die anderen Mieter – darunter ein Busfahrer und seine Ehefrau, die ebenfalls Busfahrerin ist – wurden Ohrenzeugen einer wilden Hausparty. Sie hätten „die ganze Nacht kein Auge zugetan“, erinnert sich der Vermieter. „Die haben in der Wohnung richtig gewütet, es ging laute Musik, und das alles bis in die frühen Morgenstunden.“
Zu dem Zeitpunkt ahnte Gregor Fauner nicht, dass diese turbulente Nacht erst der Gruß aus der Küche war.
In den darauffolgenden Wochen gab es unzählige Beschwerden wegen nächtlicher Ruhestörung. In der kleinen Wohnung hauste nicht, wie vereinbart, nur das mazedonische Ehepaar, sondern eine siebenköpfige Großfamilie: die Eltern, die 18-jährige Tochter, zwei 17-jährige Burschen, Zwillinge, sowie die zwei jüngsten Buben, 15 und 13 Jahre alt.
Als der Vermieter dem mazedonischen Familienoberhaupt ins Gewissen redete und ihm auftrug, dafür Sorge zu tragen, dass im Haus zwischen 22.00 und 06.00 Uhr Ruhe herrscht, bekam er ein sonores „Vaffanculo“ zur Antwort. Die Miete bezahlte die Familie selbstredend nicht. In den ersten Monaten zapften die Mieter den Baustrom der Familie Fauner an.
Nach drei Monaten meldeten die Mazedonier einen eigenen Strom-Anschluss an.
Gregor Fauner geht davon aus, dass Edyna gleich durch die Finger schauen werde wie er selbst.
Dass er sich skrupellose Mietnomaden ins Haus geholt habe, war Gregor Fauner spätestens dann klar, als er über drei Ecken erfuhr, dass die mazedonische Großfamilie aus einer Sozialwohnung in Lüsen hinausgeschmissen worden sei.
Auch die Menschen in St. Leonhard wurden sehr bald auf die neuen Mitbewohner aufmerksam. Dafür sorgten schon die beiden 17-jährigen Zwillinge, die – obwohl noch minderjährig und somit ohne Führerschein – mit einem 100.000-Euro-Mercedes mit Rosenheimer Zollkennzeichen durch die Gegend düsten.
Im Dorf hieß es bald: „Schaut her, kein Geld für die Miete – und dann mit so einem Schlitten herumfahren.“
Im Tal geht man davon aus, dass es sich um einen geleasten Luxusflitzer handelt, wobei das Autohaus vermutlich vergeblich auf die monatlichen Raten wartet.
Die jüngeren Buben gehen nicht zur Schule. Als sie im Dorf gefragt wurden, warum sie keine Schulbildung genießen, antworteten die Burschen: „Wir sind Moslems, wir gehen frei.“
Im Tal macht man die Buben der mazedonischen Familie für zahlreiche Vandalenakte verantwortlich. So hätten sie die Scheiben bei einer Bushaltestelle eingeschlagen. Auch wird gemunkelt, dass die Mazedonier für Einbrüche verantwortlich sein könnten. Tatsache ist, dass inzwischen über 20 Strafanzeigen gegen die neuen Mitbürger vorliegen.
Gregor Fauner geht davon aus, dass das Familienoberhaupt sein Geld im Autohandel verdient.
Alle Versuche Gregor Fauners, die Mietnomaden loszuwerden und seine Wohnung zurückzubekommen, sind bislang gescheitert, obwohl der Vermieter durchaus kreativ zu Werke ging.
Irgendwann war die Familie zehn Tage lang verschwunden.
Gregor Fauner nutzte die Abwesenheit dazu, Strom und Heizung abzustellen. Und um das Wohnungsschloss auszutauschen.
Als das Familienoberhaupt zurückkam, polterte er: „Voi siete pezzi di merda, vi ammazziamo tutti!“
Der Mazedonier setzte Gregor Fauners Vater so lange unter Druck, bis dieser ihm einen Zweitschlüssel aushändigte.
Irgendwann rann in der Wohnung kein Wasser mehr.
Der Mieter beschuldigte den Vermieter, er habe ihm das Wasser abgedreht, was Gregor Fauner kategorisch bestreitet.
In der Folge zogen die Mazedonier wochenlang mit Kanistern durch St. Leonhard, um – so sagt Gregor Fauner – „Wasser zu lottern“. Der Mieter drohte Fauner damit ihn anzuzeigen, weil einer seiner Buben erkrankt sei, da der Vermieter ihm das Wasser abgedreht habe.
Gregor Fauner hat einen Anwalt eingeschaltet. Doch jeder Vermieter weiß: Einen Mieter wieder aus einer Wohnung hinauszubekommen, ist gar nicht so leicht, selbst wenn dieser nicht zahlt und sich so aufführt wie die Mazedonier in der Wohnung von Gregor Fauner.
Vor wenigen Wochen bot das mazedonische Familienoberhaupt dem Vermieter an, die Wohnung zu verlassen, wenn er, der Vermieter, der Familie im Gegenzug 20.000 Euro gebe.
Ein andermal bat der Mazedonier den Vermieter um ein „Treffen unter Männern“.
„Er sagte, er wolle mich treffen, um mit mir ein Handele zu machen“, erzählt Gregor Fauner, wobei der Vermieter jetzt im Nachhinein nicht ausschließt, dass der Mazedonier ihn in eine Falle locken wollte. „Vielleicht hatte er vor, mich zu klockn, was zwar ein unmögliches Unterfangen ist, oder er wollte mich provozieren und dann alles filmen …“
Zum vorläufigen Höhepunkt kam es am vergangenen Sonntagmorgen.
Am Vorabend hatte der Vater von Gregor Fauner seinen 74.sten Geburtstag gefeiert.
Gregor Fauner war an jenem Wochenende mit seinem Sohn zu einem Fußballspiel nach München gefahren.
Am frühen Sonntagmorgen meldete sich telefonisch der Vater und berichtete ihm, dass er von den Mazedoniern tätlich angegriffen worden sei.
Der Vater erzählte seinem Sohn, dass die Mazedonier „die ganz Nacht einen Puff gemacht“ hätten. Als er um 06.00 Uhr bei den lauten Mietern geklingelt habe, sei er beschimpft worden. Und dann habe ihm zuerst der 17-jährige Sohn des mazedonischen Untermieters einen Faustschlag ins Gesicht verpasst, der Vater soll dann weiter zwei Mal auf den alten Mann eingeschlagen haben.
Effektiv hatte der Fauner-Vater danach ein dickes, geschwollenes Auge.
Gregor Fauner rief an jenem Sonntagmorgen umgehend seine ebenfalls in dem Haus wohnende Schwester und seinen Bruder an, diese sahen nach dem Rechten und trafen den Vater in dessen Küche an.
Und dann geschah schier Unglaubliches: Gegenüber den herbeigeeilten Carabinieri versuchten die Mazedonier den Spieß umzudrehen. Der gewalttätige 17-jährige Zwilling lief in „seine“ Wohnung und wollte seinem 13-jährigen Bruder den Arm brechen, um dann gegenüber den Carabinieri zu behaupten, dass er und sein Vater den alten Fauner-Vater nur deswegen attackiert hätten, weil der dem kleinen Bruder den Arm gebrochen habe.
Warum ist dieser Hintergrund aktenkundig?
Es war die mazedonische Mutter, die den Carabinieri zurief, sie sollten ihren älteren, gewalttätigen Sohn mitnehmen, weil der versucht habe, dem kleinen Bruder den Arm zu brechen.
Wie sehr sich der Konflikt zwischen der Vermieterfamilie und den mazedonischen Mietnomaden indes zugespitzt hat, geht auch aus den Verhörprotokollen hervor, die die TAGESZEITUNG einsehen konnte.
So sagte einer der mazedonischen Burschen am vergangenen Sonntagmorgen – in Anwesenheit der Carabinieri – zu Gregor Fauners Schwester: „Du Milf, ich zeige dir meinen großen Schwanz.“
Dabei habe sich der junge Mann – in Anwesenheit der 17-jährigen Tochter von Tatjana Fauner – an die Genitalien gegriffen und so getan, als wolle er sich die Hose runterziehen.
Mehr noch.
Zum Lebenspartner von Gregor Fauners Schwester Tatjana sagte einer der Söhne des Mazedoniers, er werde dafür sorgen, dass dieser seine Raten für das neue Auto nicht mehr bezahlen könne. Sprich: Er werde ihn arbeitsunfähig schlagen.
Außerdem sagte einer der Burschen zu Gregor Fauners Bruder: „Ich vergewaltige deine Frau und deine Tochter! Vor deinen Augen!“
Die Tochter von Fauners Bruder ist drei Jahre alt.
Gregor Fauner, der ehemalige Gemeindepolizist, zweifelt immer mehr am Rechtsstaat. Das hat damit zu tun, dass die Mietnomaden offenbar auch mit den Sicherheitskräften Katz und Maus spielen. Die Carabinieri nahmen nach der Attacke auf den Fauner-Vater wohl die Anzeige auf.
Es ist die x-te Anzeige gegen die mazedonische Großfamilie.
Den Mazedoniern passierte aber nichts.
Gegen die Mieter-Familie wurden die Behörden sehr wohl aktiv.
Die Carabinieri nahmen Gregor Fauners Vater – er ist seit 45 Jahren Schütze – den Waffenpass ab und stellten dessen Gewehre sicher.
Auch Gregor Fauner, er ist Jäger, musste nun seine beiden Waffenpässe und die Gewehre abgeben. „Man hatte wohl Angst, dass ich mich in einen Blutrausch steigere“, vermutet er
Wie geht es jetzt weiter?
Gregor Fauner weiß es nicht. Er ist verzweifelt. „Ich kann wegen dieser Geschichte seit Wochen nicht mehr schlafen, aber wenn es tatsächlich so ist, dass mir das Gesetz nicht hilft, dann …“
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Kommentare (29)
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criticus
Liebe Mamma im Heimatland!
Südtirol sein für Ausländer schönes Land. Wir da bekommen Wohnung und bezahlen nix. Für uns kein EVE, viel Kindergeld und sonstige Zuschüsse. Polizei uns nicht prügeln wie zu Hause, nein sein freundlich und uns immer helfen. Fahren schönes Auto, alles Gratis. Nicht im Himmel sein das Paradies, wir haben jetzt Paradies auf Erden. Alles schön grün hier auch Partei grün,, können machen was wollen, einfach Paradies.
Liebe Mamma du müssen nachkommen, die haben hier Geld zahlen alles.
Franz Josef Strauß sagte einmal zu den Grünen in München:“ Mochts lai weiter so, Multi Kulti bis Everybody deppertt!“
huggy
Erst alle möglichen Länder in die EU aufnehmen, Grenzen offen für alle Schurken, sich der Kultur der anderen beugen. Die Wohnung musste er wohl nicht an diese Leute vermieten..
sellwoll
Nordmazedonien ist nicht in der EU.
olle3xgscheid
Handle man so als Einheimischer…..
meintag
Habe mir Gestern einen Bericht über Kriege in Europa seit 1945 angesehen. Unter Anderem kam auch der Krieg im Ex Königreich Jugoslawien vor. Dort wurde zwar mit Hilfe der UN befriedet, aber die Völkerwanderung von dort in den letzten 30 Jahren war immens.
Habe seitdem mit vielen Kosovaren, Bosniern, Albanern und auch Mazedoniern gearbeitet oder zu tun gehabt. Einige davon wurden bei Uns sesshaft, Andere zog es Weiter. Was aber bei Allen gemeinsam ist, ist ihre Heimatverbundenheit und zum jeweiligen „Stamm“. Es ist deshalb nur eine Frage der Zeit dass sowohl dort als auch im Rest von Europa und auch bei Uns Kräftemessen nach Wir sind die Besseren ausbricht.
gerhard
Also in unserem Ort würrde das keine Woche dauern, dann wären die weg.
Und kämen vor lauter Angst nie wieder.
Vielleicht nicht ganz legal- aber scheissegal.
perikles
Jedes Investment birgt ein Risiko in sich, bei Immobilien sinds eben auch die Mieter.
dn
Da soll es nicht verwundern, wenn Wohnungen nicht vermietet werden.
pingoballino1955
Da wäre mal zusätzlich von den Behörden abzuklären,woher eigentlich das Geld stammt für so ein Luxusfahrzeug der Marke Mercedes Benz? Da hätten sie die Möglichkeit laut Gesetz dies zu klären.
kirchhoff
Penetrantes Teppichhändlerpuck, man darf sich fragen,, warum die Einheimischen da nicht längs mal „den Heiligen Geist“ auf eine nächtliche Wanderung geschickt haben!