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Wien bleibt rot

Michael Ludwig (Foto: FB)

Die Wien-Wahl ist geschlagen: Die SPÖ verteidigt Platz 1, rutscht aber unter die 40-Prozent-Marke. Die Freiheitlichen verdreifachen sich.

UPDATE 19.40 UHR +++

Die SPÖ hat bei der Wien-Wahl am Sonntag laut der ersten Hochrechnung des Instituts Foresight für APA und ORF klar den ersten Platz verteidigt, mit leichten Verlusten.

Laut der Berechnung von 18.45 Uhr dürfte die SPÖ auf 39,3 Prozent der Stimmen, ein Minus von 2,3 Prozentpunkten, berichtet der Kurier.

Platz zwei belegt die FPÖ (20,5 Prozent), womit die Blauen ihren Stimmenanteil knapp verdreifachen.

Dahinter liegen die Grünen (14,7), dahinter Kopf an Kopf ÖVP und Neos mit je 9,6 Prozent.

Gescheitert sein dürften laut dieser Hochrechnung die KPÖ mit 4,2 Prozent sowie das Team Strache (1,1 Prozent). Damit würden beide Listen die Fünf-Prozent-Hürde und damit den Einzug in den Gemeinderat verpassen.

+++ UPDATE 19.04 UHR +++

Die SPÖ hat bei der Wien-Wahl am Sonntag laut der ersten Hochrechnung des Instituts Foresight für APA und ORF klar den ersten Platz verteidigt, mit leichten Verlusten.

Laut der Berechnung von 18.45 Uhr dürfte die SPÖ auf 39,3 Prozent der Stimmen, ein Minus von 2,3 Prozentpunkten.

Platz zwei belegt die FPÖ (20,5 Prozent), womit die Blauen ihren Stimmenanteil knapp verdreifachen.

Dahinter liegen die Grünen (14,7), dahinter Kopf an Kopf ÖVP und Neos mit je 9,6 Prozent.

Gescheitert sein dürften laut dieser Hochrechnung die KPÖ mit 4,2 Prozent sowie das Team Strache (1,1 Prozent). Damit würden beide Listen die Fünf-Prozent-Hürde und damit den Einzug in den Gemeinderat verpassen.

Rot-Pink, eine Koalition zwischen SPÖ und NEOS ginge sich also doch wieder aus.

DAS HABEN WIR. BERICHTET

Die Wien-Wahl ist geschlagen, die erste Hochrechnung ist da:

SPÖ: 39,3 Prozent
ÖVP: 9,6 Prozent
Grüne: 14,7 Prozent
NEOS: 9,6 Prozent
FPÖ: 20,5 Prozent
KPÖ: 4,2 Prozent
Strache: 1,1 Prozent

Damit ist klar: Die SPÖ verteidigt zwar Platz 1, rutscht aber unter die 40-Prozent-Marke.

Wien bleibt rot, aber – so schreibt die Krone in ihrem Online-Portal – Bürgermeister Michael Ludwig müsse sich auf schwierige Partnersuche begeben.

In Mandaten hätte die bisherige rot-pinke Koalition keine Mehrheit mehr.

Sie kommt gemeinsam auf 49 Sitze im Landtag, nötig wären 51. Dafür gingen sich rote Mehrheiten mit ÖVP und Grünen aus.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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