Der letzte Tag
Bischof Ivo Muser ist tief bewegt über den Tod von Papst Franziskus, der sich mit dem Segen Urbi et Orbi von der Welt verabschiedet hat.
Papst Franziskus ist am Ostermontag, 21. April 2025, im Alter von 88 Jahren gestorben. Bischof Ivo Muser zeigt sich tief bewegt vom Tod des Papstes und erinnert an dessen letztes öffentliches Zeichen: den Segen Urbi et Orbi am Ostersonntag.
„Er hat sich mit dem Ostersegen von der Kirche und der Welt verabschiedet“, sagt Bischof Muser.
In allen Kirchen der Diözese werden am Ostermontag um 18 Uhr die Glocken läuten – als Zeichen der Trauer, des Gebets und der Dankbarkeit.
Die erste Stellungnahme von Bischof Ivo Muser zum Tod von Papst Franziskus im Wortlaut:
„Mich bewegt zutiefst, dass der letzte Tag, den Papst Franziskus auf dieser Welt verbracht hat, der Ostersonntag war – das Fest der Auferstehung. Mit dem Segen Urbi et Orbi hat er sich von der Kirche und der ganzen Welt verabschiedet.
Wir hoffen nun, dass er das Osterfest in seiner Vollendung feiern darf. Genau das ist der Kern unseres Glaubens: dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Es ist ein starkes Zeichen, dass Papst Franziskus so nahe an Ostern gestorben ist.
In diesem Moment gilt unser Gebet ganz Franziskus – und wir sind eingeladen, unseren Glauben an die Auferstehung in Dankbarkeit und Erinnerung an diesen Papst zu erneuern.“
Kommentare (4)
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