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Die Fackeln

Foto: lpa

Die Olympischen und die Paralympischen Fackeln, die für Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit stehen sollen, wurden präsentiert.

Nächster Schritt in Richtung Olympische Winterspiele 2026: Die Olympischen und die Paralympischen Fackeln, die für Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit stehen sollen, wurden am 14. April im Rahmen der Expo in Osaka (Japan) erstmals der Öffentlichkeit von den ehemaligen Olympionikinnen Carolina Kostner aus Gröden (Eiskunstlauf) und Stefania Belmondo (Langlauf) sowie den Paralympionikinnen Bebe Vio (Rollstuhlfechten) und Martina Caironi (Leichtathletik) präsentiert.

Die beiden Fackeln „Essential“ werden im Rahmen des Fackellaufes auch in Südtirol zu sehen sein.

Dieser beginnt im November 2025 in Olympia, führt dann über Rom und kommt schließlich am 27. Jänner bis nach Antholz und Bozen. Aktuell sind die Fackeln noch im italienischen Pavillon auf der Expo in Osaka zu sehen, ab Ende Mai sind sie dann auf der Kunst- und Designausstellung Triennale in Mailand ausgestellt.

Die Olympische Fackel ist in den Farben Grün und Blau gehalten, jene der Paralympics in Bronze. Die Farben sollen die Verbindung zwischen Mensch und Natur, Sport und Zukunft symbolisieren. Im Sinne der Nachhaltigkeit lassen sich die einzelnen Fackeln 10 Mal wiederverwenden.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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