Die Villa am See
Die Finanzpolizei hat den leitenden Mitarbeiter einer Bozner Firma angezeigt. Der Mann soll über 500.000 Euro unterschlagen haben.
Die Finanzpolizei hat einen krassen Fall von Veruntreuung aufgedeckt.
Demnach soll ein leitender Mitarbeiter eines Bozner Unternehmens über 500.000 Euro von den Konten des Unternehmens, für das er tätig war, abgezogen und veruntreut haben.
Es war der Geschäftsführer der Firma, der irgendwann die Fehlbeträge entdeckte und die Finanzpolizei einschaltete.
Die Beamten der Finanzpolizei fanden am Ende heraus, dass der leitende Mitarbeiter in mehreren Raten Überweisungen von den Konten des Unternehmens auf Bankkonten auf seinen Namen oder den eines Bevollmächtigten im Gesamtwert von nicht weniger als 550.000 Euro veranlasst hatte.
Einen Teil des Geldes soll der Mann für den Kauf von Luxusgütern wie teuren Handtaschen und Schmuck verwendet haben. Mit einem erheblichen Teil seiner „Beute“ kaufte der Mann eine kleine Villa am Gardasee.
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