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„Viele können nicht sparen“

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Risikoscheu ade? Langfristige Anlageformen scheinen wieder zunehmend im Trend zu sein. Doch welche Motive bewegen die Südtiroler dazu, zu sparen?

von Sylvie Debelyak

Wer heute nicht für morgen vorsorgt, läuft Gefahr, in finanzielle Engpässe zu geraten. Aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten wird das Thema Sparen immer wichtiger. Doch jeder setzt seine Prioritäten anders: Ob für ein sündhaft teures Kleidungsstück, den nächsten Urlaub, den Traum vom Eigenheim, die Altersvorsorge oder einfach als finanzielles Polster – die Gründe zum Sparen sind vielfältig. Die Winterausgabe des AFI-Barometers zeigt, welche Sparziele unter den Arbeitnehmern am häufigsten genannt werden.

So geht aus der Umfrage hervor, dass die finanzielle Absicherung für unvorhergesehene Ereignisse, wie Krankheit, Unfall oder Arbeitslosigkeit, nach wie vor der Hauptgrund für viele Südtiroler ist, Geld zu sparen. Bei zwei möglichen Antworten haben 62 Prozent der Befragten dies angegeben, wobei es in 33 Prozent der Fälle sogar der wichtigste Grund war.

Darüber hinaus stellen Kinder – nach einem Rückgang in den letzten Jahren – wieder zunehmend einen Beweggrund zum Sparen dar. Im Vergleich zu 2023, als noch 52 Prozent dies angaben, nannten zuletzt insgesamt 57 Prozent die eigenen Kinder als wichtiges Sparmotiv, wobei sie für 36 Prozent der Hauptgrund sind. Dadurch verringert sich der Abstand zu den „unvorhergesehenen Ereignissen“ auf nur noch fünf Prozentpunkte.

Den gesamten Artikel lesen Sie in der Samstagsausgabe der Tageszeitung.

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