„Kann auch bei uns passieren“
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert nach dem Messer-Mord in Villach eine konsequente Abschiebepolitik für ausländische Straftäter.
Mit großer Bestürzung reagiert die Süd-Tiroler Freiheit auf den grausamen Messer-Mord in Villach, bei dem ein unschuldiger 14-jähriger Junge Opfer eines islamistischen Attentats wurde.
Dieser brutale Angriff zeige erneut, dass islamistischer Terror keine Grenzen kennt und jederzeit auch in Südtirol passieren kann, heißt es in einer Aussendung der STF.
Die Politik müsse endlich aufwachen und entschlossen gegen diese Bedrohung vorgehen. „Wer sich nicht klar gegen Islamismus und Ausländerkriminalität stellt, nimmt solche Taten billigend in Kauf“, so die STF.
Es könne nicht sein, dass kriminelle Ausländer ihr Gastrecht missbrauchen und trotzdem weiterhin von unserem Sozialsystem profitieren. „Wer unsere Sicherheit gefährdet, hat kein Recht auf Sozialleistungen – diese müssen kriminellen Ausländern sofort gestrichen werden. Gleichzeitig braucht es einen sofortigen Aufnahmestopp gegen eine weitere islamistische Unterwanderung Europas sowie eine konsequente Abschiebepolitik für ausländische Straftäter. Wer Verbrechen begeht oder sich mit islamistischem Gedankengut radikalisiert, hat in unserem Land nichts verloren“, so die Süd-Tiroler Freiheit.
Die Sicherheit der Bürger habe oberste Priorität. Südtirol dürfe nicht dieselben n Fehler begehen wie andere Länder, wo aus falsch verstandener Toleranz Gewalt und Extremismus geduldet worden seien. „Es ist höchste Zeit für ein hartes Durchgreifen gegen Islamismus und kriminelle Ausländer – bevor es zu spät ist“, so die STF.
Kommentare (27)
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