Die Schweizer Festspiele

Dominik Paris (Foto: FB/Paris/Pentaphoto)

Bei der WM-Team-Kombi  in Saalbach-Hinterglemm hat das Team Italien 1 mit Dominik Paris und Alex Vinatzer leider keine Medaille holen können. Am Podium stehen sechs Schweizer.

+++ UPDATE 14.12 UHR +++

Die WM-Team-Kombi der Herren in Saalbach-Hinterglemm ist Geschichte.

Dominik Paris und Alex Vinatzer, die nach der Abfahrt auf Rang 3 gelegen haben, haben keine Medaille geholt. Alex Vinatzer ist im Slalom ausgeschieden.

Bei der zweiten Zwischenzeit hatte der Grödner seinen Vorsprung auf das Schweizer Duo Rochat/Rogentin bereits eingebüßt, es wäre sich also ohnehin kaum eine Medaille ausgegangen.

Damit ist fix: Dominik Paris fährt ohne Medaille heim.

Die Medaillen holten sich die drei Schweizer Duos.

Weltmeister wurden Jungstar Franjo Von Allmen und Loic Meillard vor ihren Landsleuten Tanguy Nef und Alexis Monney und dem Duo Marc Rochat/Stefan Rogentin.

Quelle: orf.at

DAS HABEN WIR BERICHTET

Holte sich Dominik Paris endlich seine erste Medaille? Und Alex Vinatzer seine zweite?

In der Team-Kombi der WM in Saalbach-Hinterglemm liegt das Team Italien 1 mit Paris und Vinatzer auf Rang 3 hinter den Teams Schweiz 2 (Monney/Nef) und Schweiz 1 (Von Allmen/Meillard).

Dominik Paris hat also mit dem dritten Platz in der Abfahrt vorgelegt.

Der Ultner sagte nach seinem Rennen: „Ich war heute mit einem anderen Ski als in der Spezialabschnitt unterwegs. Im ersten Abschnitt war das Licht flach, da habe ich die Wellen nicht gut gesehen, aber der Rest war gut.“ 

Alex Vinatzer (Foto: FB/Vinatzer)

Nun liegt es an Alex Vinatzer, im Slalom Rang 3 abzusichern oder sogar noch weiter nach vorne zu kommen. Der Grödner, so sagte Paris, wissen schon, was er zu tun habe.

 Das Duo Paris-Vinatzer hat 46 Hundertstel Rückstand auf die Führenden Monney-Nef. 

Das zweite Schweizer Duo Von Allmen/Meillard liegt nur zwei Hundertstel hinter den Führenden.

Das Duo Schieder/Kastlunger liegt auf Rang 5. Großen Rückstand haben Christof Innerhofer und Filippo Della Vite, sie liegen auf Rang 15.

Quelle: orf.at