„Die Bank stärken“
Die öffentliche Beteiligung an der Investitionsbank Trentino-Südtirol AG soll reduziert werden. Die Landesregierung ein Einvernehmensprotokoll über den Verkauf der Beteiligung der Region Trentino-Südtirol an der Gesellschaft Investitionsbank Trentino-Südtirol AG genehmigt.
Derzeit besitzen die beiden Länder Südtirol und Trentino sowie die Region jeweils 17,49 Prozent der Aktien und halten mit insgesamt 52,47 Prozent die Mehrheit der Anteile. Ziel ist es, die Führung der Bank zu stärken und eine kontinuierliche Umsetzung ihrer institutionellen und strategischen Ziele zu gewährleisten.
Die öffentlichen Gesellschafter einigten sich daraufhin, dass der Verkauf der gesamten regionalen Beteiligung an der Investitionsbank Trentino-Südtirol AG gemeinsam und koordiniert erfolgen soll. Dies soll über ein öffentliches Ausschreibungsverfahren geschehen, das Transparenz, Gleichbehandlung und die Vorgaben der Aktionärsvereinbarung sicherstellt.
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