„Fairer Ausgleich“
Die soziale Mitte der SVP unterstützt ausdrücklich die jüngst eröffneten Verhandlungen zur Gehaltserhöhung für die Mitarbeitenden der Landesverwaltung und der Lehrkräfte.
Der Kaufkraftverlust der Gehälter müsse unbedingt aufgefangen werden, deshalb sei es von entscheidender Bedeutung, dass der Landeshaushalt die entsprechenden Mittel bereitstellt, um eine angemessene und zufriedenstellende Gehaltserhöhung zu gewährleisten, schreibt die soziale Mitte der SVP in einer Aussendung. „Dies ist nicht nur ein notwendiger Inflationsausgleich, sondern auch eine wichtige strukturelle Maßnahme, die die langfristige Attraktivität und Leistungsfähigkeit des öffentlichen Dienstes sichert.“
„Wir stehen fest hinter den Bemühungen von Landesrätin Amhof, die entsprechenden finanziellen Mittel im Landeshaushalt zu finden, die in längst überfällige strukturelle Lohnanpassungen fließen können. Eine faire und gerechte Entlohnung der Bediensteten der Landesverwaltung und des Lehrpersonals ist unerlässlich, um den sozialen Ausgleich und die Wertschätzung für ihre unverzichtbare Arbeit zu fördern“, so die stellvertretenden Vorsitzenden des Landesausschusses der Organisation Die soziale Mitte der SVP.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage erfordere, dass die Löhne im öffentlichen Dienst strukturell und nachhaltig an die gestiegenen Lebenshaltungskosten angepasst werden. Nur so könne ein fairer Ausgleich geschaffen und die Motivation sowie das Engagement der Beschäftigten langfristig gesichert werden.
Die soziale Mitte der SVP betont mit Nachdruck, dass bei einem stetig wachsenden Landeshaushalt die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssten, um die Gehälter der Beschäftigten der Landesverwaltung und der Lehrkräfte nachhaltig und strukturell an die gestiegenen Lebenshaltungskosten anzupassen. Nur so könne langfristig ein gerechter und stabiler öffentlicher Dienst gewährleistet werden.
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