In der Zelle
René Benko bleibt in U-Haft. Vorerst für 14 Tage. Das Gericht sieht im Fall des Milliardenpleitiers sieht Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr.
Seit Freitagnachmittag ist es fix: René Benko sitzt in Untersuchungshaft, vorerst für 14 Tage.
Benko war am Donnerstag auf Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Polizeigewahrsam gebracht und nach Wien überstellt worden.
Das Wiener Landesgericht geht von „dringendem Tatverdacht und vom Vorliegen von Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr“ aus.
Benko selbst hat bei seiner Einvernahme vor Gericht keine Angaben zu den Vorwürfen gemacht.
Wie geht es jetzt weiter?
Benko bleibt jetzt für weitere 14 Tage in der Justizvollzugsanstalt in Wien-Josefstadt, im berüchtigten Grauen Haus.
Spätestens am 7. Februar muss über die Fortsetzung der Untersuchungshaft entschieden werden.
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