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Einzigartiger Zauber

Das Siegerfoto (Skulptur Edelweiß) von Innichen (Foto: Wisthaler)

Die 34. Ausgabe des Dolomites Snow Festival: In St. Vigil und in Innichen siegte das Team Mongolei. Noch kann man die Skulpturen bewundern.

Die 34. Ausgabe des Dolomites Snow Festival ist Geschichte – und was für eine beeindruckende!

Rund 30 Künstler aus der ganzen Welt haben in den Südtiroler Orten St. Vigil und Innichen wahre Meisterwerke aus Schnee geschaffen.

Unter dem diesjährigen Motto „Mutter Erde 2025“ präsentierten die Teilnehmer vielfältige Interpretationen des Themas, die von fantasievollen Skulpturen bis hin zu nachdenklich stimmenden Kunstwerken reichten.

Die beeindruckenden Schneeskulpturen sind so lange zu bewundern, bis die Sonne sie zum Schmelzen bringt. In St. Vigil reihen sich die Werke entlang der Katharina-Lanz-Straße, während in Innichen das Dorfzentrum in eine große Freiluft-Kunstgalerie verwandelt wurde. Besonders in den Abendstunden entfaltet ein Rundgang durch die beleuchteten Skulpturen einen einzigartigen Zauber.

Die Gewinner des Festivals

In St. Vigil ging der erste Platz an das Team Mongolei, das mit seinem Beitrag sowohl die Jury der Cademia St. Ulrich als auch die Zuschauer überzeugte. Platz zwei belegte das Team Österreich, gefolgt von Team Deutschland auf Platz drei.

Auch in Innichen konnte das Team Mongolei erneut den Sieg für sich verbuchen. Auf Platz zwei landete das Team Katalonien, während der dritte Platz an das Team Großbritannien ging. Den Jurypreis vergab hier die HTL Innsbruck.

Das Dolomites Snow Festival bleibt ein Highlight des Winters und zeigt, wie aus vergänglichem Schnee zeitlose Kunst entstehen kann. Besucher können die Skulpturen noch genießen – bis die Sonne diese außergewöhnlichen Kunstwerke langsam wieder in Wasser verwandelt.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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