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Der TotA-Countdown

Neue Namen, gleiche Spannung: Die Teams der Tour of the Alps 2025 stehen fest. Der Startschuss fällt am 21. April. Alle Infos.

Am Mittwoch wurden in Innsbruck die Mannschaften, die an der Tour of the Alps 2025 teilnehmen, offiziell vorgestellt.

Der Startschuss zur 48. Ausgabe der Rundfahrt fällt am Montag, 21. April in der Trentiner Ortschaft San Lorenzo Dorsino. Aus österreichischer Sicht sind dabei alle Augen auf den Osttiroler Felix Gall gerichtet

Auf der Startliste der TotA 2025 finden sich Talente und Superstars aus aller Welt – darunter das Beste, was der italienische und österreichische Radsport zu bieten haben – wieder. Nun sind die ersten 16 Mannschaften bekannt, die das grenzüberschreitende Etappenrennen vom 21. bis 25. April 2025 auf den Straßen der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino in Angriff nehmen werden.

An der Veranstaltung im Hotel Sailer in Innsbruck nahmen unter anderem Mario Gerber (Tiroler Tourismuslandesrat), Christian Wührer (Geschäftsführer von Tirol Werbung), Harald Mayer (Präsident des Österreichischen Radsportverbandes), Franz Theurl (Präsident von Osttirol Werbung), Franz Schneider (Bürgermeister von Sillian) sowie Matthias Fink (Euregio-Generalsekretär) teil.

In einem randvollen Rennkalender mit zahlreichen Highlights bewährt sich die Tour of the Alps auch in diesem Jahr als Veranstaltung mit riesiger Tradition und internationaler Anziehungskraft. Bereits bei der offiziellen Vorstellung des Streckenprofils im November in Riva del Garda hatte UCI-Präsident David Lappartient den großen Stellenwert der Rundfahrt hervorgehoben – mit dem äußerst namhaften Teilnehmerfeld unterstreicht die TotA diesen Stellenwert erneut auf eindrucksvolle Art und Weise.

Als die Tour of the Alps vor wenigen Wochen als eine der ersten großen Rundfahrten des Jahres 2025 der breiten Öffentlichkeit präsentiert wurde, war sofort klar, dass die Veranstaltung sowohl aus organisatorischer als auch aus technischer Sicht in der internationalen Radsportszene Pionierstatus genießt: Einerseits prägen kurze, spektakuläre Etappen die DNA der TotA und bringen die besten Radprofis der Welt immer wieder aufs Neue an ihre Grenzen.

Andererseits stellt das grenzüberschreitende Etappenrennen die schönsten Orte der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino in ein internationales Schaufenster und liefert spektakuläre Aufnahmen, die dank der Zusammenarbeit mit dem Sportmarketing-Unternehmen Infront Sports & Media täglich zwei Stunden lang rund um den Globus verfolgt werden können.

Das Duell zwischen Österreich und Italien steht in den Vordergrund. Während bei den „Azzurri“ Antonio Tiberi und Giulio Ciccone den ersten italienischen Gesamtsieg seit Vincenzo Nibali im Jahr 2013 (damals noch als Giro del Trentino ausgetragen) im Visier haben, macht auf österreichischer Seite der Osttiroler Felix Gall Jagd nach dem ersten rot-weiß-roten Triumph seit dem fernen Jahr 1985.

Ausnahmekönner Gall blickt mit enormer Vorfreude auf die Tour of the Alps:

„Die Rundfahrt schaut auf dem Papier äußerst vielversprechend aus. Die Etappen verfügen über anspruchsvolle Anstiege, die oft kurz vor dem Ziel liegen. Ich durfte bei der TotA in meiner Tiroler Heimat schon einmal in den Sattel steigen – daran erinnere ich mich sehr gerne zurück. In diesem Jahr kreuzen sich zwei Etappen genau mit meinen Heim- bzw. Trainingsstrecken. Wenn ich mir das Höhenprofil des Rennens genauer anschaue, freue ich mich umso mehr auf den Startschuss. In der ersten Saisonhälfte gehört das grenzüberschreitende Etappenrennen sicherlich zu meinen persönlichen Highlights.“

Obwohl Mitte Januar längst nicht alle Teams ihre Planung für die anstehende Saison bekanntgegeben haben, ist schon jetzt klar, dass sich im Starterfeld der Tour of the Alps 2025 eine Vielzahl von absoluten Ausnahmekönnern tummeln wird.

Nicht weniger als acht Mannschaften, die am 21. April in San Lorenzo Dorsino anlässlich der ersten TotA-Etappe an den Start gehen, zählen zur besten UCI-Kategorie „World Tour“.

Dazu gehören die Teams Decathlon AG2R-La Mondiale, Bahrain Victorious, RedBull-Bora Hansgrohe, EF Education Easy-Post, Team Jayco-AlUla, INEOS Grenadiers, Team Picnic-PostNL sowie Lidl-Trek.

Nach dem Gesamtsieg im Jahr 2024 ist Lidl-Trek in diesem Jahr erneut einiges zuzutrauen. Die US-amerikanische Formation schickt eine schlagkräftige Truppe in die Alpenregion, der neben Titelverteidiger Juan Pedro López aus Spanien auch der Italiener Giulio Ciccone angehört. Letzterer nutzt das grenzüberschreitende Etappenrennen dazu, um sich für den Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich sowie den Giro d’Italia in Form zu bringen.

Bei Bahrain Victorious darf man auf den Auftritt von Kapitän Antonio Tiberi gespannt sein. Der Italiener überzeugte im Vorjahr mit Platz drei bei der Tour of the Alps sowie Rang vier beim Giro d’Italia und möchte nun noch eine Schippe drauflegen.

Das Team Picnic-PostNL hat mit Romain Bardet einen Fahrer in der Mannschaft, der genau weiß, worauf es ankommt, wenn man auf den Straßen Tirols, Südtirols und des Trentino schnell sein will: Der Franzose krallte sich schon 2022 in einem packenden Finish in Lienz den Gesamtsieg – heuer möchte mit einem weiteren Triumph sein persönliches Double perfekt machen. Für Bardet, der im Juni bei der Dauphiné-Rundfahrt seinen letzten Auftritt als Profi geplant hat, stellt die diesjährige TotA-Ausgabe einen der letzten Höhepunkte seiner beeindruckenden Karriere dar.

Zu den heißesten Eisen im Kampf um den Gesamtsieg gehört auch das Team Jayco-AlUla.

Mit Chris Harper, Alessandro De Marchi (Gewinner der zweiten Tour of the Alps-Etappe von 2024 mit Ziel in Stans), dem niederländischen Kletter-Ass Koen Bouwman sowie dem Iren Eddie Dunbar (Siebter des Giro d’Italia 2023) hat die australische Formation gleich mehrere Kapazunder in den eigenen Reihen. Die Mannschaft Decathlon AG2R setzt hingegen auf Lokalmatador Felix Gall, der alles dafür tun wird, um bei seinem Heimrennen in eine Hauptrolle zu schlüpfen. Beim Team Education-EasyPost ruhen die Hoffnungen hingegen auf den Briten Hugh Carthy und den Ecuadorianer Jefferson Cepeda. Während Carthy beim Giro d’Italia 2023 als Zweiter der Gesamtwertung zu überzeugen wusste, trumpfte Cepeda bei der TotA 2021 als bester Youngster auf.

Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Mannschaft RedBull-Bora Hansgrohe. Die deutsche Formation sieht die Tour of the Alps als eine Art Generalprobe im Hinblick auf den Giro d’Italia, bei dem Hochkaräter wie Primoz Roglic, Jay Hindley und Daniel Martinez mit von der Partie sein werden. Dasselbe gilt für das Team INEOS Grenadiers, das in der Alpenregion traditionell auf eine bärenstarke Truppe zählen kann.

Auf der Liste der UCI Pro Teams stechen die beiden Mannschaften Tudor Pro Cycling und Israel Premier Tech besonders ins Auge.

Während das Schweizer Team bei großen Rundfahrten auf die Dienste von Julian Alaphilippe, Marc Hirschi, Michael Storer und Matteo Trentin zählen kann, gehören der israelischen Formation die Routiniers Chris Froome und Jakob Fuglsang sowie mehrere Spezialisten für kurze Etappenrennen wie Alexey Lutsenko, George Bennett, Jan Hirt oder der Italiener Marco Frigo an.

Vervollständigt wird die Liste der fünf Profi-Mannschaften von den drei italienischen VF Group–Bardiani CSF-Faizané, Team Polti VisitMalta und Team Solution Tech-Vini Fantini.

In der Startliste der Tour of the Alps 2025 finden sich auch zwei Teams aus Österreich wieder. Neben der österreichischen Nationalmannschaft, die beim grenzüberschreitenden Etappenrennen zum dritten Mal in Folge mit dabei ist, ist die zweite Formation das junge Team Vorarlberg. Dieses setzt sich in erster Linie aus aufstrebenden Nachwuchstalenten aus der Alpenrepublik zusammen.

Zum zweiten Mal nach 2024 reist unterdessen eine japanische Mannschaft zur TotA: Das Mitsubishi Motors Team UKYO wurde vom ehemaligen Formel-1-Piloten Ukyō Katayama gegründet und kann auf die Expertise des ehemaligen italienischen Radrennfahrers Alberto Volpi vertrauen.

DIE MANNSCHAFTEN DER TOUR OF THE ALPS 2025

UCI World Teams
Bahrain – Victorious (Bahrain)
Decathlon AG2R La Mondiale (Frankreich)
EF Education – EasyPost (USA)
INEOS Grenadiers (Großbritannien)
Lidl-Trek (USA)
RedBull-BORA-Hansgrohe (Deutschland)
Team Jayco AlUla (Australien)
Team Picnic PostNL (Niederlande)

UCI Pro Teams
Israel – Premier Tech (Israel)
Team Polti VisitMalta (Italien)
Team Solution Tech – Vini Fantini (Italien)
Tudor Pro Cycling Team (Schweiz)
VF-Group – Bardiani CSF – Faizanè (Italien)

Continental Teams
Mitsubishi Motors Team UKYO (Japan)
Team Vorarlberg (Österreich)

Nationalmannschaften
Österreich

Während die ersten drei Etappen der 48. Tour of the Alps-Ausgabe ausschließlich auf Trentiner und Südtiroler Terrain verlaufen, gehen die beiden Schlussetappen in Tirol über die Bühne. Die vierte Etappe am Donnerstag, 24. April beginnt nur wenige Kilometer von der italienischen Grenze entfernt in der österreichischen Ortschaft Sillian. Das Teilstück mit einer Länge von 160 Kilometern und Ziel in Obertilliach hat durchaus das Potenzial, das Gesamtklassement einen Tag vor Ende der Rundfahrt komplett auf den Kopf zu stellen. Nach dem Start in Osttirol kehrt das Fahrerfeld nach Italien zurück und visiert über einen ersten Anstieg den malerischen Misurina-See in der Provinz Belluno in Venetien an.

Im Anschluss folgen eine lange Abfahrt sowie zwei weitere Anstiege: Während die erste dieser Rampen hoch zum Passo Sant’Antonio recht anspruchsvoll ist, sollte die zweite Rampe hoch zum Kreuzbergpass den Fahrern weitaus weniger Kopfzerbrechen bereiten. Danach geht’s zurück nach Südtirol, wobei mit Sexten auch die Heimatgemeinde des Weltranglisten-Ersten Jannik Sinner durchfahren wird.

Über Innichen gelangt das Fahrerfeld zurück nach Osttirol, wo ein selektives Etappenfinale wartet: Zuerst steht die Bergwertung von Anras an, ehe der Anstieg nach Tessenberg und die vor allem im Mittelteil tückische Rampe hoch zum Kartitscher Sattel – dort werden die zweiten Bergpunkte des Tages vergeben – bezwungen werden müssen. Rund sieben Kilometer nach diesem Anstieg beginnt die finale Abfahrt in Richtung Obertilliach. Die letzten drei Kilometer verlaufen auf einer breiten, leicht abfallenden Straße, die kurz nach dem Biathlonzentrum von Obertilliach Marschrichtung ändert und auf dem Schlusskilometer mit einer Steigung von 4 bis 5 Prozent noch einmal alles aus den Fahrern herauskitzelt.

Die fünfte Etappe am Freitag, 25. April mit Start und Ziel in Lienz verspricht auf 113 Kilometern Spannung bis zum Schluss. Die Schlussetappe könnte das Klassement noch einmal ordentlich durcheinanderwirbeln – wir erinnern uns hier gerne an das Jahr 2022 zurück, als Romain Bardet nach einer dramatischen Etappe mit Triumph seines Landsmanns Thibaut Pinot doch noch auf den ersten Platz der Gesamtwertung vorpreschte. Nach einem flachen Startabschnitt wartet nach 37 Kilometern ein erster selektiver Anstieg über 15 Kehren hoch nach Bannberg (4,5 Kilometer lang, durchschnittlich 10 Prozent steil). Im Anschluss geht es wechselweise bergab und bergauf, ehe Bannberg ein zweites Mal hinter sich gelassen werden muss.

Diese drei Kilometer lange, extrem steile Rampe führt über eine äußerst schmale Straße und beinhaltet eine durchschnittliche Steigung von 13 Prozent. Gut möglich, dass der Anstieg – ebenso wie 2022 – zum entscheidenden Zünglein an der Waage im Kampf um den Gesamtsieg verkommt. In Stronach angekommen, trennen die Fahrer noch zehn Kilometer von der allerletzten Ziellinie der Rundfahrt, die sich auf dem Hauptplatz von Lienz befindet. Die Hauptstadt Osttirols ist bekannt für ihre Liebe zum Radsport und bildet die perfekte Kulisse für die Krönung des Siegers der Tour of the Alps 2025.

DIE FÜNF ETAPPEN IM ÜBERBLICK 

Montag, 21. April 2025      
1. Etappe: San Lorenzo Dorsino – San Lorenzo Dorsino (143 km, 2.600 Höhenmeter)
Schwierigkeitsgrad: **

Dienstag, 22. April 2025
2. Etappe: Mezzolombardo – Sterzing-Ratschings (178 km, 3.750 Höhenmeter)
Schwierigkeitsgrad: ***

Mittwoch, 23. April 2025
3. Etappe: Sterzing-Ratschings – Innichen (145 km, 2.750 Höhenmeter)
Schwierigkeitsgrad: **

Donnerstag, 24. April 2025    
4. Etappe: Sillian – Obertilliach (160 km, 3.200 Höhenmeter)
Schwierigkeitsgrad: ****

Freitag, 25. April 2025    
5. Etappe: Lienz – Lienz (113 km, 2.400 Höhenmeter)
Schwierigkeitsgrad: ***

DIE STIMMEN

Mario Gerber (Landesrat für die Bereiche Tourismus, Wirtschaft und Digitalisierung in Tirol): „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit leistet einen maßgeblichen Beitrag für eine erfolgreiche Entwicklung der europäischen Idee. Die Tour of the Alps ist ein Vorzeigebeispiel dieser länderübergreifenden Kooperation und gleichzeitig ein sportliches Highlight mit internationaler Strahlkraft. Die abwechslungsreichen und selektiven Etappen sind ein Sinnbild für die Vielfalt unserer Europaregion Tirol – Südtirol – Trentino“.

Christian Wührer (CEO Tirol Werbung): „Die Tour of the Alps bildete die Initialzündung, um die Zusammenarbeit der Tourismusorganisationen von Tirol, Südtirol und Trentino im Rahmen des gemeinsamen Verbundes Euregio Connect zu institutionalisieren. Gleichzeitig ist die Veranstaltung eine ideale Möglichkeit, die Schönheit unserer Landschaft und das umfangreiche Rad- und Freizeitangebot einem breiten, internationalen Publikum näherzubringen. Allein die Liveübertragung des Rennens im Vorjahr hat Menschen in fast 100 Ländern der Welt erreicht.“

Franz Theurl (Obmann Tourismusverband Osttirol): „Osttirol darf sich schon seit 1995 als Partner des „Giro del Trentino“ und der nunmehrigen „Tour of the Alps“ bezeichnen. Viele Etappenankünfte in Osttirol haben unser Image als Radsportdestination aufgewertet und eine große mediale Präsenz ermöglicht. In all den Jahren hat sich über den Sport hinaus auch eine tiefe Freundschaft mit dem Veranstalter, RC Alto Garda und allen Organisatoren entwickelt, was auch ganz im Sinne eines Europas der Regionen liegt. So erfüllt es mich mit Stolz und Freude, dass ich auch einen Teil zum Euregio-Projekt „Tour of the Alps“ beitragen konnten. Mit diesem internationalen Sportgroßereignis, welches mit Livebildern durch alle Teile der Europaregion Tirol führt, kann man die Verbundenheit und Zusammengehörigkeit besonders zum Ausdruck bringen. Ich gratuliere daher den drei Landesregierungen zu diesem Engagement und freue mich noch auf viele Begegnungen mit „Tour of the Alps“ und Freunden aus allen Landesteilen“.

Alle Fotos: TotA

Harald Mayer (Präsident des Österreichischen Radsportverbandes): „Es ist eine große Ehre für den österreichischen Radsport-Verband Cycling Austria zum dritten Mal in Folge mit dem Nationalteam bei dieser Rundfahrt am Start zu stehen. Das Rennen ist ein absolutes Aushängeschild im internationalen Radsportkalender und die Tagesabschnitte bieten die perfekte Ausgangslage für eine tolle Show. Es freut mich persönlich sehr, dass das Finale wieder in Österreich ausgetragen wird und dass mit Felix Gall eines der vielen erfolgreichen Gesichter unseres Sports auf seinen Heimstraßen um eine Topplatzierung kämpfen wird. Ich erinnere mich gerne an die Etappensiege von Felix Großschartner und Gregor Mühlberger in den letzten Jahren und würde gerne wieder einen österreichischen Profi in diesem Jahr jubeln sehen.“

Franz Schneider (Bürgermeister von Sillian): „Wir sind stolz darauf, den Start einer bedeutenden Etappe der Tour of the Alps in Sillian auszurichten – möglicherweise sogar der Königsetappe dieser Ausgabe. Unser Dank gilt allen, die uns diese großartige Werbemöglichkeit ermöglicht haben. Wir werden bestens vorbereitet sein, um diese Chance optimal zu nutzen.“

Matthias Fink (Euregio-Generalsekretär): „Die Euregio ist seit ihren Anfängen eng mit der Tour of the Alps verbunden, da die Rundfahrt als eine Art Startschuss für neue und vertiefte Formen der Zusammenarbeit zwischen Tirol, Südtirol und dem Trentino fungiert hat. Wir sehen das Etappenrennen als echtes Vorzeigeprojekt für ein funktionierendes grenzüberschreitendes Miteinander. Auch in diesem Jahr sind wir bei der TotA nicht nur als Beobachter, sondern aktiv mit einem eigenen Stand vertreten – allen voran in Lienz, wo wir mehrere spezielle Aktivitäten für Familien und Fans anbieten werden.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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