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„Wir bauen Brücken“

Der sozialpolitische Flügel der Südtiroler Volkspartei hat einen neuen Namen: Ab sofort tritt er unter der Bezeichnung Die soziale Mitte der SVP auf.

Mit diesem Namen, einem modernen Erscheinungsbild und einer klaren Kommunikationsstrategie positioniert sich die Organisation nach 50 Jahren neu und verstärkt ihre Sichtbarkeit innerhalb und außerhalb der Partei.

„Die soziale Mitte – das sind wir: die sozialpolitische Organisation der Südtiroler Volkspartei, die die Grundwerte Gerechtigkeit und Solidarität im Zentrum rückt und konsequent vertritt“, erklärt Magdalena Amhof, Vorsitzende von Die soziale Mitte. „Wir bauen Brücken zwischen sozialen Anliegen, wirtschaftlicher Verantwortung und den Herausforderungen der modernen Gesellschaft. Unser Ziel ist es, die Mitte der Gesellschaft anzusprechen und ihr eine starke Stimme zu geben.“

Langfristige Neuausrichtung für klare politische Positionen

Der neue Name sei das Ergebnis eines umfassenden Prozesses, der bereits im Sommer 2024 begonnen hat.

In fünf Workshoptagen hätten Mitglieder des Landessozialausschusses sowie Funktionär/innen gemeinsam mit Expert/innen eine klare Vision, strategische Leitlinien und ein modernes Erscheinungsbild erarbeitet.

Modernes Design und klare Kommunikationsstrategie

Mit dem neuen Erscheinungsbild will sich Die soziale Mitte optisch und inhaltlich hervorheben. Das neue Logo und die Farbgestaltung spiegeln die Grundwerte der Gruppierung wider und schaffen einen hohen Wiedererkennungswert. Zudem wurde ein Kommunikationskonzept entwickelt, um auch im öffentlichen Diskurs mehr wahrgenommen zu werden, hieß es bei der Vorstellung.

„Wir wollen die Anliegen der arbeitenden Bevölkerung, der Familien und der sozial Schwächeren in den Mittelpunkt rücken“, betonten die Stellvertreter Judith Kofler Peintner, Nobert Kaserer und Andreas Pramstraller unisono.  „Unser Ziel ist es, soziale Themen stärker im politischen Diskurs zu verankern.“

Arbeitsgruppen: Themenschwerpunkte für konkrete Maßnahmen

Um ihre Werte in praktische Politik umzusetzen, hat Die soziale Mitte fünf Arbeitsgruppen ins Leben gerufen. Diese konzentrieren sich auf zentrale Themen wie:

•           Wohnen und Raumordnung

•           Arbeit und Löhne

•           Bildung

•           Umwelt und Energie

•           Gesundheit und Familie

Die Arbeitsgruppen sollen konkrete Maßnahmen und Strategien entwickeln, um soziale Gerechtigkeit und Solidarität in die politische Praxis einzubringen.

Fokus auf die Gemeindewahlen 2025

Ein Schwerpunkt der kommenden Monate wird die Vorbereitung auf die Gemeindewahlen 2025 sein. Die Taskforce von Die soziale Mitte arbeitet bereits an klaren Strategien und Kampagnen, so hieß es.

„Unser Name ist unser Programm“, fasst Magdalena Amhof zusammen. Die soziale Mitte steht für eine gerechtere Zukunft, in der soziale Verantwortung und politische Vernunft Hand in Hand gehen. Mit diesem Ziel setzen wir auf Dialog und Zusammenarbeit.“

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