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„In die richtige Richtung“

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Der HGV bewertet das staatliche Haushaltsgesetz positiv. Erfreut ist man, dass die geplante Webtax für kleine und mittlere Unternehmen nicht eingeführt wird.

Insgesamt geht die Ausrichtung des staatlichen Haushaltsgesetzes in die richtige Richtung, nämlich die Steuerbelastung der Beschäftigten zu senken und die Investitionsbereitschaft der Betriebe zu fördern, schreibt der Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) in einer Presseaussendung.  

Erfreut reagiert der HGV auch darauf, dass die geplante Webtax für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nicht eingeführt worden ist.

Es sei richtig, die internationalen Online-Giganten zur Kasse zu bitten, aber nicht die lokalen Dienstleister, die zur lokalen Wertschöpfung beitragen, so der HGV.

Positiv beurteilt wird auch die Weiterführung des erhöhten Limits für steuer- und sozialabgabenfreie Sachbezüge (sog. „fringe benefits“), welche Unternehmen verstärkt zur Mitarbeiterbindung nutzen.

Mit dem staatlichen Haushaltsgesetz wurde zudem auch die Separatbesteuerung der Trinkgelder in der Gastronomie und Hotellerie ausgeweitet. Mit der neuen Regelung können nun auch Mitarbeitende mit höheren Einkommen von der Separatbesteuerung der Trinkgelder profitieren, schreibt der HGV in seiner Presseaussendung.

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