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Die STA-Millionen

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Arbeiten an den Bahnhöfen Mals, Latsch und Innichen: Die Landesregierung hat das Investitionsprogramm der landeseigenen STA um weitere 9,2 Millionen Euro aufgestockt.

Die Landesregierung das Investitionsprogramm der landeseigenen STA – Südtiroler Transportstrukturen AG für den Zeitraum 2024-2026 um weitere 9,2 Millionen Euro aufgestockt.

Im Fokus stehen dabei verschiedene Eisenbahninfrastrukturen.

Der größte Teil der Gelder – nämlich rund 7,5 Millionen Euro – fließen ins Vinschgau und ins Pustertal.

So werden am Bahnhof Latsch die Bahnsteige verlängert und zwei Aufzüge gebaut. Am Bahnhof Innichen wird hingegen die bestehende Remise angepasst.

„Seit 15. Dezember ist die Pustertalbahn ein Jahr lang abschnittsweise gesperrt, um die Arbeiten zum Bau der Riggertalschleife und technische und sicherheitstechnische Arbeiten an der Bestandstrecke zu ermöglichen. Um den Bahnverkehr auf dem nicht gesperrten Streckenabschnitt zu gewährleisten, werden die Züge nun in Innichen gewartet“, sagt Landesrat Daniel Alfreider.

Auch die Remise am Bahnhof in Mals wird – in Hinblick auf die neuen Züge, die nach der Elektrifizierung der Bahnlinie auch im Vinschgau fahren werden – angepasst. Diese Arbeiten sind notwendig, um künftige Wartungsarbeiten an der Zugflotte durchführen zu können.

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