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Die Provokation

 

Die Forderung der Süd-Tiroler Freiheit, Südtirol vom italienischen Sportverband zu lösen, treibt Lega-Landesrat Christian Bianchi zur Weißglut.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (4)

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  • rolandlang

    Jeder Nationalist glaubt, ohne Mama Staat geht es nicht.

    Ein Sportler kann im europäischen Geist auch in einem Nachbarland trainieren.

  • rumer

    OHHH, haben die Italiener zu wenig gute Sportler? Brauchen sie die Südtiroler, um zu glänzen?

  • echnaton

    Zum wiederholten Male zwei dumme Kommentare.

    1. trainieren kann ich überall das ist klar, aber wer finanziert mich im Nachbarland wenn ich 100% Profisportler bin, vielleicht die Bundeswehr oder der Nachbarstaat. Wer stellt mir die Techniker und die technische Ausrüstung, für welches Land darf ich bei EM, WM oder Olympia starten ….
    Südtiroler Sportler sind beim Heer, Carabinieri, Finanzpolizei angestellt und können die Techniker und die Anlage der Sportgruppen benutzen und werden dafür auch bezahlt. Macht das der Nachbarstaat auch? Herr rolandlang, erst denken und dann schreiben und nicht immer wieder diese separatistischen Ideen ausgraben.
    2. die Italiener haben genug Sportler Herr rumer, aber es will einfach nicht in die Köpfe einiger Ewiggestriger, wir leben halt in Italien.

    Statt zu lästern, solltet ihr froh sein, dass wir sehr gute und hervorragende Sportlerinnen und Sportler im Land haben.

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