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„Nicht ausreichend“

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Die Schulgewerkschaften fordern zusätzliche Geldmittel zur Anpassung der Gehälter an die Inflation. Die Details.

Die Schulgewerkschaften Südtirols haben am Dienstag den Teilvertrag über die 2. Akontozahlung zur Abfederung der Inflation der Jahre 2022 bis 2024 vorunterzeichnet. Der definitive Inflationsausgleich für diesen Dreijahreszeitraum sowie die fixen und dauerhaften Erhöhungen der Gehälter sollen 2025 erfolgen.

Die aktuell im Landeshaushalt vorgesehen Ressourcen seien für die strukturelle Anpassung der Gehälter an die Inflation noch nicht ausreichend, schreiben die Schulgewerkschaften in einer gemeinsamen Aussendung. Die Schulgewerkschaften fordern daher, dass die notwendigen zusätzlichen Geldmittel bereitgestellt werden, um den strukturellen Anstieg der Gehälter sicherzustellen und so den Beruf im Bildungsbereich attraktiv und zukunftsfähig zu halten.

Die Gewerkschaften betonen, dass Investitionen in das Bildungspersonal Investitionen in die Zukunft des Landes sind. „Ohne eine langfristige Strategie für angemessene Gehälter wird der Lehrberuf an Attraktivität verlieren – das können wir uns als Gesellschaft nicht leisten“, so die Gewerkschaften in einer Aussendung.

Der Appell richte sich daher an die politischen Entscheidungsträger, eine nachhaltige Finanzierung der Gehälter sicherzustellen und die Mittel im Landeshaushalt entsprechend anzupassen. 

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