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„Hat sich nie bereichert“

Dieter Steger

SVP-Obmann Dieter Steger freut sich über den „mehr als berechtigten“ Freispruch für Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder.

Gerichtsurteile sind in einem Rechtsstaat zu akzeptieren und man muss damit umgehen – das stehe überhaupt nicht zur Diskussion. „Unser Gerechtigkeitsempfinden war immer jenes, dass Luis Durnwalder freigesprochen wird. Er hat sich nie und zu keinem Zeitpunkt persönlich bereichert. Im Gegenteil!“, unterstreicht SVP-Chef Dieter Steger. „Ich freue mich für Luis Durnwalder, besonders auf einer menschlichen Ebene.“ Der Freispruch, so Steger, sei „mehr als berechtigt“.

Auch Harald Stauder, Fraktionssprecher und SVP-Landessekretär, findet klare Worte: „Ich kenne kaum jemanden, der ernsthaft in Zweifel zieht, dass Luis Durnwalder über Jahrzehnte nach besten Wissen und Gewissen für das Land und seine Leute gearbeitet hat und auch wesentlich zu dessen Entwicklung und Wohlstand beigetragen hat. Langjährige Gerichtsverfahren wiegen dann umso bedrückender, umso mehr freut der Freispruch.“

Gemeinsam und auch im Namen der Parteiführung wünscht man Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder alles Gute. „Wir freuen uns mit ihm!“

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (15)

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  • hermannh

    Durnwalder war in seiner Zeit gut, jetzt ist er endlich freigesprochen worden: Da sollten sich jetzt einige bei ihm öffentlich entschuldigen.

    Allerdings hat unser aktueller LH ganz andere Problem, früher war es effektiv leichter und einfacher.

  • tirolersepp

    Lot unseren Durni a rua und kehrt gefälligts vor der eigenen Tür – so a gsindel !

  • markp.

    @tirolsersepp

    „Leute in Ruhe lassen“ schreibst du, der unter der Vermisstenmeldung einer armen Frau, die unter den Brandtrümmern ihres Hauses liegt, einfach mal darunter schreibt, wie eine Einäscherung funktioniert?? Den Luis soll man in Ruhe lassen, aber was du mit so einer Aussage verursachst, das scheint dein Tiroler Querschlegl nicht zu checken.

  • enfo

    Bin auch dafür, dass man es ruhen lassen soll. Aber die Aussage, dass er sich nicht bereichert hat, stimmt nicht. Politisch hat er sehr wohl davon profitiert.

  • eiersock

    Iatz redn sie di „Leccaculi“

  • tirolersepp

    Ja ja wahrheit ist nicht leicht zu ertragen !!

  • andreas1234567

    Hallo zum Abend,

    das war eben damals allgemein so, es wurde von den Grosskopferten so mit den Geldern umgesprungen.
    Da kann sich keiner rausreden, in D und A war das genauso,überall wo Parteien mehrere Jahrzehnte alleinherrschen konnten gab es diese Günstlingssysteme.
    Man muss den Damaligen zu Gute halten, es gab viele Günstlinge, es wurde breit und klein gestreut und ja, tatsächlich ging es darum bei Vereinen und Verbänden gut auszuschauen.
    In D oder A hätte man niemals nach Jahrzehnten einem Kohl, Strauss oder hier im Ruhrgebiet den roten Sozialdemokraten diese Kleckerbeträge nachgerechnet, vor allem über Jahrzehnte nicht.

    Langsam muss mal gut sein, es geht doch wirklich nur um albernste Beträge und wenn man heute staunend zuschaut was an Geldern für den Klimagötzen und die schlimmste Seuche aller Zeiten vergeudet, verplempert und Mietmäulern hinterhergeschmissen wurde/wird für ihre windigen Beratungen und Gutachten dann ist das nur noch lächerlich.

    Auf Wiedersehen bei der nächsten millionenschweren „Klimakonferenz“

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