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Vater schießt Sohn an

Gregorio Gios (Foto: HC Asiago)

Der Präsident des italienischen Eissportverbandes, Andrea Gios, hat seinen Sohn mit einem Schrotgewehr angeschossen. Versehentlich.

Was seit Tagen als Gerücht kursiert, ist jetzt bestätigt worden.

Der Präsident des italienischen Eissportverbandes, Andrea Gios, hat seinen Sohn, den Eishockeyprofi Gregorio Gios, mit dem Schrotgewehr angeschossen, versehentlich, und im Bauchbereich erheblich verletzt.

Vater und Sohn waren gemeinsam auf der Jagd. Der Unfall geschah am 23. Oktober in den Wäldern von Asiago.

Dies bestätigte Andrea Gios nun gegenüber dem Corriere della Sera.

Gregorio Gios, der früher beim HCB Südtirol unter Vertrag stand und nun in Asiago spielt, kann erst im Jänner wieder aufs Eis.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • flixoflex

    Ist schon bemerkenswert. Wenn ein Jäger jemanden verletzt oder tötet, gibt es keine Kommentare. Das wird offensichtlich kommentarlos hingenommen, das gehört irgend wie zur Normalität. Hätte jedoch ein Tier einen Menschen verletzt oder getötet, dann würden Hunderte von bösen Kommentaren folgen. So tief sind wir schon gesunken.

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