Wer Matteotti war
Die Ratskommission für Kultur der Stadtgemeinde Bozen hat die Ausstellung “Giacomo Matteotti. Portrait und Bilder“ in der Bozner Stadtgalerie besucht.
Schülerinnen und Schülern des Klassischen und Sprachenlyzeums „G. Carducci“, des Sozialwissenschaftlichen, Kunst- und Musikgymnasiums und der Mittelschule „Enrico Fermi“ führten den Präsidenten der Ratskommission, Alessandro Huber, die anderen Kommissionsmitglieder, Kulturstadträtin Chiara Rabini und Führungskräfte der Kulturabteilung der Stadtgemeinde Bozen durch die Ausstellung.
Die Ausstellung bietet interessante Einblicke in das private und politische Leben von Giacomo Matteotti. Neben dem gebildeten und neugierigen Mann aus Polesine, dem Politiker, der sich für die Rechte der Arbeiterklasse einsetzte, war Matteotti auch Ehemann und Familienvater.
Um bei der jungen Generation das Interesse für das Leben und Wirken von Giacomo Matteotti zu wecken, hat das Italienische Schulamt bereits im vergangenen Schuljahr die Mittel- und Oberschulen der Stadt eingeladen, Führungen durch die Ausstellung zu organisieren, die von den Schülerinnen und Schülern durchgeführt werden. Die Fachrichtung für Marketing und Soziale Medien der Oberschule „Claudia de’ Medici“ hat die Bewerbung der Ausstellung in den sozialen Netzwerken betreut.
Die Ausstellung „Giacomo Matteotti. Protrait und Bilder“ wurde Anfang Oktober eröffnet. Sie läuft noch bis zum 7. November 2024 (10.00 bis 13.00 Uhr und 16.00 bis 19.00 Uhr).
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