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Die Einwanderungs-Zahlen

Rund 55.490 Ausländer leben aktuell in Südtirol. Rund die Hälfte davon kommt außerhalb der EU. Diese Zahlen gehen aus dem Jahrbuch der Einwanderung 2024 hervor.

von Markus Rufin

Einwanderung ist – egal ob am Stammtisch oder in politischen Gremien – ein viel diskutiertes Thema. Nur Daten dazu werden kaum herangezogen, viel mehr wird emotional argumentiert, welche Maßnahmen es nun zu ergreifen gelte, um eine vernünftige Einwanderungspolitik zu gewährleisten.

Umso wichtiger ist es aber, dass diese Daten erhoben werden. In Südtirol werden diese im Jahrbuch zur Einwanderung der IDOS (Centro Studi e Ricerche Immigrazione Dossier Statistiche) zusammengefasst. Gestern wurde das Jahrbuch vorgestellt.

Aktuell schätzt das nationale Statistikinstut Istat, dass es rund 55.490 Ausländer in Südtirol gibt. Das entspricht 10,3 Prozent der Gesamtbevölkerung. Im Hinblick auf das Geschlecht gibt es dabei nur marginale Unterschiede.

Lesen Sie den gesamten Artikel in der Mittwoch-Ausgabe der TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

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  • brutus

    „Einwanderung ist – egal ob am Stammtisch oder in politischen Gremien – ein viel diskutiertes Thema. Nur Daten dazu werden kaum herangezogen…“

    Die TZ liefert in diesem Artikel ja auch keine Daten, macht nur Werbung für das Printmedium!

    …wie hoch ist die Kriminalitätsrate im Verhältnis zur angestammten Bevölkerung, nochmal aufgesplittet in arabischstämmigen und nordafrikanischen Einwanderer?

    …die Medien selber, geben uns ja den Anschein, dass in dieser Gruppe das Problem größer ist, als im Rest der Bevölkerung!
    …ich will niemanden diskriminieren,
    will nur Fakten wie vom Artikel gefordert!

    …kommt nicht nur ein

  • carlotta

    erstens: wem nutzen die ganzen Einwanderer, wenn nicht der Wirtschaft und Hotelerie??
    zweitens: die Arbeitskräfte kommen um hier für einen mikrigen Lohn zu arbeiten das ihnen wiederum ermöglicht viele Beiträge zu kassieren und in Steuergeld geförderten Wohnungen zu wohnen. Dann kommen noch Onkel, Nachcousin und Oma nach und für alle gibts was.. Arbeiten tut nur einer, im Hotel oder in einer Firma.. ALSO, wem genau nutzen diese Menschen? Ecco und die sollen auch schauen, dass sie nicht auf den Rücken der Gemeinschaft leben.
    … und noch eine Frage am Rande. Man sieht immer viele Männer (Pakistani, Bangladesh) arbeiten aber wo sind die Frauen? ich reden nicht von ihren Frauen, die wahrscheinlich daheim die 5 Kinder hüten. Ich meine die jungen Frauen, Mädchen!!! Wo sind die?
    In den Schulen sind viele Jungen aber wo sind die Mädchen? Im Supermarkt? in der Bar? im Altersheim?? Ich sehe keine! Haben diese Mädchen nicht auch eine Schulpflicht bis 18 Jahre? oder sonst müssten sie arbeiten.. aber wos sind diese Mädchen????

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