Er kann es noch …
Bei seinem mit Spannung erwarteten Comeback beim Riesentorlauf in Sölden fuhr der Österreicher Marcel Hirscher auf Rang 23. Alex Vinatzer belegte den guten Rang 5.
+++ UPDATE 14.00 UHR +++
Der erste Weltcup-Riesentorlauf der neuen Saison ist Geschichte.
Den Sieg am Rettenbachferner holte sich der Norweger Alexander Steen Olsen mit einem Vorsprung von mehr als sechs Zehnteln vor seinen beiden Landsleuten Henrik Kristoffersen und Atle Lie McGrath.
Hervorragender Vierter wurde der Edeltechniker Lucas Pinheiro Braathen.
Der extrovertierte 24-Jährige ist nach einem Jahr Auszeit – und nach einem Streit mit dem norwegischen Verband – in den Skizirkus zurückgekehrt.
Braathen startet jetzt für Brasilien, dem Heimatland seiner Mutter.
Als bester Azzurro verfehlte Alex Vinatzer mit Rang 5 und 1,10 Sekunden Rückstand auf den Sieger nur knapp das Podium.
Marcel Hirscher schloss sein Comeback-Rennen auf Rang 23 ab. Der „Niederländer“ hatte gut zwei Sekunden Rückstand auf entfesselt fahrenden Norweger Steen Olsen.
DAS HABEN WIR BERICHTET
Alles blickte auf Marcel Hirscher.
Der inzwischen 35-jährige Österreicher hat am Sonntag beim Riesenslalom am Rettenbachferner in Sölden sein Comeback im Weltcup gegeben.
Das letzte Rennen hatte Hirscher am 17. März 2019 bestritten.
Der Ex-Superstar startet jetzt für die Niederlande, die Heimat seiner Mutter.
Im ersten Lauf verlor Marcel Hirscher 2,29 Sekunden auf den Halbzeit-Führenden Alexander Steen Olsen aus Norwegen, landete auf Platz 28 und schaffte es somit ins Finale der besten 30.
Hirschers erster Kommentar: „Es war supergeil.“
Der Grödner Alex Vinatzer belegt nach dem ersten Durchgang Rang 13. Hannes Zingerle aus Stern im Gadertal konnte sich nicht für den zweiten Lauf qualifizieren.
Das ist der Stand nach dem ersten Lauf in Sölden:
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