„Wichtiger Schritt“
Die Verhandlungen zum Bereichsübergreifenden Vertrag und zum Vertrag für die staatlichen Lehrer: Laut den Gewerkschaften sei einen Inflationsanpassung dringend notwendig.
„Es ist gut, dass die Verhandlungen über den wirtschaftlichen Teil des Vertrags für die staatlichen Lehrer und die öffentlich Bediensteten endlich in Gang gekommen sind. Allerdings müssen noch viele Probleme gelöst werden, angefangen bei der Anpassung an die Inflation“.
Dies geht aus einer gemeinsamen Aussendung von Angelika Hofer ÖD/FP (Fachgewerkschaft Öffentlicher Dienst) und Stefano Barbacetto GBW/FLC (Fachgewerkschaften für den Schulbereich) hervor.
Bei den ersten Treffen zwischen den Verhandlungsparteien ginge es um die Verteilung der Mittel zum Ausgleich der Inflation für die Beschäftigten der Landesverwaltung, des Gesundheitswesens und der Schulen.
Die Gewerkschaft begrüßte die Zuweisung von 60 Millionen als „einen Schritt in die richtige Richtung“.
Für Hofer und Barbacetto gilt es nach der ersten Vorauszahlung für 2022 nun, über den Dreijahreszeitraum hinweg so weit wie möglich einzugreifen. „Die Inflation war in den letzten Jahren sehr hoch, insbesondere durch die Energiekrise, und wir erwarten, dass dieses Opfer berücksichtigt wird“, so Hofer und Barbacetto abschließend.
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Kommentare (1)
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tirolersepp
Alles ein bisschen spät – öffentlich Bedienstete kündigen in Scharen und wandern in die Privatwirtschaft ab !!!