Die Rekordbeteiligung
Das Land hat 127 Stellen in der öffentlichen Verwaltung ausgeschrieben. 440 KandidatInnen (95 Prozent) haben den schriftlichen Test bestanden.
Nur 30 Minuten nach Abschluss der schriftlichen Prüfung waren die Ergebnisse im Rahmen des Wettbewerbs für 127 Stellen in der Landesverwaltung verfügbar: Durch die digitale Abwicklung fielen somit so gut wie keine Korrekturzeiten an, was eine erhebliche Verkürzung der gesamten Verfahrenszeiten bewirkt.
Mit 440 positiven Testergebnissen haben 95 Prozent der Kandidatinnen und Kandidaten den ersten Teil des Wettbewerbs am vergangenen Montag (7. Oktober) positiv bestanden. Bereits zwei Tage später konnten die ersten mündlichen Prüfungen für den Bereich Arbeitsvermittlung beginnen, diese Woche sind jene für die Schulverwaltung sowie für die Landesverwaltung angelaufen.
„Das Interesse an diesem Wettbewerb war höher als bei jedem anderen in den vergangenen zehn Jahren. Der erfreulich große Zuspruch zeigt, dass das Land als Arbeitgeber nach wie vor attraktiv ist“, berichtet Maurizio Pacchiani, zuständiger Direktor des Amtes für Personalaufnahme. „Wir gehen zudem davon aus, dass auch die neue Form des Wettbewerbs – ein Multiple-Choice-Test auf digitaler Plattform – die Teilnahme erleichtert hat. Auch die Informationsverbreitung über viele verschiedene Kanäle hat Wirkung gezeigt“, kommentiert Personallandesrätin Magdalena Amhof.
Ein Großteil der Bewerberinnen – rund 75 Prozent – sind Frauen, das Durchschnittsalter aller Teilnehmenden liegt bei 39 Jahren. 218 Personen beantworteten die Fragen in deutscher Sprache, 246 Personen wählten Italienisch. Der Frauenanteil der Stellenanwärterinnen spiegelt in etwa jenen der Angestellten in der Landesverwaltung wider und übertrifft diesen sogar, das Durchschnittsalter liegt etwa zehn Jahre darunter. Das lässt darauf schließen, dass sich Personen verschiedenster Altersklassen für eine Stelle beim Land interessieren. Spannend wird es demnächst auch für Interessenten mit Hochschulabschluss (VIII. Funktionsebene): In Kürze wird auch für diese Kategorie ein eigener Wettbewerb ausgeschrieben.
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Kommentare (20)
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andreas
Also anscheinend doch nicht so unattraktiv der Arbeitgeber Land mit seinen Privilegien.
Aber diejenigen, welche kontinerlich jammern, dass es ihnen beim Land so schlecht geht und sie so wenig verdienen, sind sicher der Ansicht, dass eigentlich nur sie den Laden am Laufen halten, ohne sie alles zusammenbrechen würde und die Neuen sowieso nichts taugen.
Interessant wäre es mal von einem dieser Landesangestellten zu lesen, wie der Ausflug in die Privatwirtschaft war bzw. ob sie geblieben sind oder doch wieder zurück in Mama Lands Schoß, in welchem sie unkündbar sind und Wirtschaftsschwankung sie nicht betreffen, da ja die Privatwirtschaft für ihr Gehalt aufkommt und wie es der geht, ihnen egal sein kann.
hermannh
Da sieht man wie weit das Kölle Team von der Realität weg ist.
Pauschal und konzeptlos überall mehr zu fordern, ist zwar einfach, aber unsinnig!
andreas
Team K zu kritisieren ist Leichenschändung, da sie auf dem absteigenden Ast sind und nicht wirklich klar ist, für was sie eigentlich stehen.
Irgendwie propagieren sie, dass alle mehr Geld bekommen sollen, auch die in der Privatwirtschaft, nur ist jedem mit etwas Hausverstand klar, dass dies substanzlose Parolen sind.
Und die ohne Hausverstand wählen die Holzeisen, JWA oder die STF, da Protestwähler immer radikaler werden.
Beim Artikel über JWA in Wien war ich überrascht, wie viele ihn verteidigen, wobei ich bei einigen aber nicht mal verstanden habe, was genau sie eigentlich aussagen möchten, da manche Kommentare recht wirr waren. Aber liegt wohl in der Natur der Protestwähler, ihre Botschaften verschlüsselt wiederzugeben.
leser und ummagumma sind z.B. Spezialisten dafür, ich kapiere jedenfalls seltens, was die eigentlich wollen.
Wobei man das aufgeregte Geschreibsl von pingopallino auch nicht außer acht lassen sollte, wobei ich glaube, dass dieser beim Lesen der TZ immer seine Badante mit einem Defibrilator neben sich stehen hat, um das Schlimmste zu verhindern. 🙂
ummagumma
Gibt’s für den Blödsinn den ihr von euch gebt ein paar Kröten. Was ich z. B. will ist offensichtlich…….weg mit der Skandaltruppe um Arno und SVPeeeeh. 🙂
2xnachgedacht
@andreas
haben sie schon x in betracht gezogen, daß der fehler (nicht verstehen) vielleicht an ihnen selber liegt? 😉
leser
anderle
rauchts du?
oder hast du pflegeentzug von mama?
wie würdest du sagen
eine grosse ansammlungvob recht wirtem geschreibsel das niemand wirklich versteht
aber muss man auch nicht
besserwisser
@lettore sollte mal seine tastatur überprüfen. werder der inhalt noch die schreibweise sind erstklassig…
leser
bessereisser
am besten machst du s gell
kritisieren und dabei weder schreiben können noch der italienischen sprache mächtig
das sind die besten
hermannh
Andreas: dein bester Kommentar ever 🙂
ummagumma
🙂
franz19
Ich frag mich wo diese Leute überall arbeiten…Im Land braucht man 4 Leute um die gleiche Arbeit von einer Person in der Privatwirtschaft und meistens sind es faule Leute die niemand will!!!
brutus
…und wieder völlig falscher Ansatz der Politik!
Wo bleibt der Bürokratieabbau???
Nein…
…man füttert das Bürokratiemonster auch noch!
ummagumma
Die Arroganz mit der hier argumentiert wird spottet jeder Beschreibung , doch was will man von einer Wohlstandsgeneration , der alles in den Ar….. geschoben wurde auch anders erwarten. Bei euch erfährt täglich zum besten, dass die Erziehung kläglich versagt hat. HermelincheH und Anderle!
summer1
Gummilein
Wie gut du dich hier selber beschreibst! Kompliment!
ummagumma
Dich Sumperle hatte ich ganz vergessen 🙂
hermannh
Gummibärli: ist das alte Gummibärli neidisch?? Hat der Nachbar mehr Suppe im Teller als Du, oh Du armer
ummagumma
Hallo Beitragsalibibauer,…. ich bin höchst zufrieden und eigentlich nur hier um euch Partei- Flachköpfen eure Dummheit vor Augen zu halten. Neidisch auf einen Trottel wie……du weißt schon wen 🙂 braucht man wahrlich nicht sein!!
autonomerbuerger
Ich konnte das nicht glauben und hab mal im Internet nachgesehen. Ist ja alles öffentlich zugänglich. Stimmt, dass schriftlich viele angetreten sind und auch bestanden haben. Dann überlegt es sich aber der Großteil anscheinend doch anders. Mindestens die Hälfte tritt anscheinend gar nicht an, von der anderen Hälfte beteht ein gutes Drittel die Prüfung nicht. Siehe 09.10.2024: von 12 Kandidaten sind 9 gar nicht gekommen, 2 durchgefallen und einer hat bestanden.
Dann hab ich noch meine Zweifel, dass von den Gewinnern alle langfristig bleiben und ob gar einige die Stelle nicht antreten werden.
@ Andreas und co..ihr seid anscheinend Propaganda auf dem Leim gegangen 🙂
besserwisser
ich hoffe wohl der @autonomeruerger hat diese recherche in der freizeit und nicht auf dem schreibtisch seines arbeitgebers gemacht?
tirolersepp
Und wieviel Mitarbeiter haben heuer im öffentlichen Dienst gekündigt ???
Diese Daten sind besorgniserregnet !!!
Bitte dazu einen Bericht in der Tageszeitung !
Bitte den gesamten öffentlichen Dienst beleuchten !