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Das Tabu brechen

Erika Laner, Romana Gilg, Eugenia Krone, Brigitte Welter, Martina Ladurner

25 Jahre im Dienste von Frauen mit Brustkrebs: mamazone Südtirol trifft mamazone Deutschland in Augsburg.

Seit 25 Jahren steht mamazone Deutschland als größte deutsche Brustkrebs-Initiative an der Seite von Frauen mit Brustkrebs. Vergangenen Samstag fand im Augsburger Universitätsklinikum mamazones Aushängeschild, das Projekt Diplompatientin, statt.

Die beiden Südtiroler mamazonen, Erika Laner und Martina Ladurner, waren vor Ort, um dem Kongress zu folgen, der in diesem Jahr unter dem Leitgedanken „Langzeitüberleben und Überlebensqualität“ stand. Ebenso nutzten sie die Gelegenheit, um die Verbindungen mit dem Mutter-Verein zu intensivieren und auszubauen.

Im Jahr 1999 gründete die Bozner Journalistin und Buchautorin Ursula Goldmann Posch aus der eigenen Betroffenheit heraus, die Vereinigung mamazone in Deutschland.

Ziel war es, das Tabu von Brustkrebs zu brechen und die Patientinnen aus ihrer lähmenden Opferrolle hin zu handelnden Patientinnen zu machen. 2007 folgte dann die Gründung von mamazone auch in Südtirol.

Seither organisiert auch mamazone in Südtirol die Brustkrebstagung DIPLOMPATIENTIN, welche an diesem Samstag, 19. Oktober, in Bozen in der Eurac stattfindet. Alle Interessierten können sich unter [email protected] anmelden, das Programm ist auf der Internetseite www.mamazone.it abrufbar.

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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