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Das Stimmungsbild

Foto: WK

Eine groß angelegte Umfrage in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut apollis soll zeigen, wie zufrieden die Mitglieder des Weißen Kreuzes sind und was sie über landesweite Vereinstätigkeit denken.

„Die Tatsache, dass uns jedes Jahr rund 140.000 Menschen in Südtirol mit einer Mitgliedschaft unterstützen, zeigt, wie groß der Rückhalt in der Südtiroler Bevölkerung ist. Diesem Vertrauen möchten wir auch weiterhin gerecht werden. Die Umfrage hilft uns, die Vereinstätigkeit weiterzuentwickeln, sie den gesellschaftlichen Bedürfnissen anzupassen und die Leistungen für unsere Mitglieder weiter zu verbessern„, erklärt Alexander Schmid, der Präsident des Weißen Kreuzes, der sich gleichzeitig für die wertvolle Unterstützung bedankt.

Die Umfrage begann am 9. Oktober.

Sie wird anhand von digitalen Fragebögen und Telefoninterviews durchgeführt.

700 Mitglieder aller Altersklassen werden per Mail kontaktiert, um zu erfahren, warum sie das Weiße Kreuz als Mitglieder unterstützen und was ihnen dabei besonders am Herzen liegt. Auch 200 ehemalige Mitglieder werden angeschrieben und gebeten, ihre Beweggründe darzulegen.

Die Einladung zur Umfrage erfolgt über ein Mail, wobei als Absender das Institut apollis aufscheint.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (3)

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  • pingoballino1955

    Warum Apollis??? Wurde das ausgeschrieben?

  • gerhard

    Die Führung des Weissen Kreuzes, einer privaten Hilfsorganisation, macht sich Gedanken, ob das wichtigste Gut des Vereines, die Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen Helden Südtirols, zufrieden sind.
    Das ist beachtlich und zeugt von großer Weitsicht und Sorge um die Mitarbeiter.
    Und es ehrt die Führung.
    Warum in aller Welt sollte man diese Mitgliederbefragung ausschreiben?

  • andreas1234567

    Hallo zum Abend,

    das weisse Kreuz hat hat also dem Appollis-Institut die Kontaktdaten und die Altersstruktur aller seiner 140000 Mitglieder und Untersatützer übermittelt?
    Und verstehe ich das richtig, auch die Datensätze von „ehemaligen“ Mitglieder wurden übermittelt um diese „zu befragen“? Ist da das Einverständnis der Betroffenen eingeholt worden?

    Für mich klingt das nach „Akkordeonspielerskandal 2.0“, jetzt ist gerade etwas Gras über diese legendäre Geschichte gewachsen da kommt ein Weisskreuzfunktionär im Kamelkostüm daher und scheint willens zu sein das Gras wieder abzufressen.

    War irgendweiner der „Befragten“ einverstanden mit der Datenübermittlung? Was bekommt Apollis für diese „Forschung“? Wer hat das beauftragt und die Datensätze freigegeben? Und ja, wurde das ausgeschrieben?

    Gibt es in Südtirol so etwas wie einen Datenschutzbeauftragten?

    Auf Wiedersehen bei beim neuen Volkslied „sind deine Daten in Weisskreuzler Hand kennt sie bald das ganze Land“

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