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Minister bleibt sehr vage

Minister Nordio mit LH Kompatscher (Foto: lpa/Brucculeri)

LH Arno Kompatscher ist am Mittwoch von Justizminister Carlo Nordio empfangen worden. Es ging auch um das Bozner Gefängnis.

Der italienische Justizminister Carlo Nordio hat Arno Kompatscher, Landeshauptmann und Präsident der Region Trentino-Südtirol, und den Präsidenten des Oberlandesgerichts Trient, Eugenio Gramola, in Rom zu einem Treffen empfangen.

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die vom Präsidenten der Berufungsinstanz Gramola angesprochenen Probleme, insbesondere im Hinblick auf die fehlende Verwaltungsleitung für das Oberlandesgericht: Minister Nordio versicherte, dass die Stelle bis spätestens November besetzt werde.

Des Weiteren sprach Landeshauptmann Kompatscher den Minister auf die Erneuerung des operativen Protokolls für die Personalverwaltung der Justizbehörden im Gerichtsbezirk Trient an und erhielt hierzu eine positive Rückmeldung.

Ein weiteres Thema, das der Landeshauptmann ansprach, war die Situation des Gefängnisses von Bozen.

Viel ist dabei nicht herausgekommen.

In der Mitteilung des Landespresseamtes heißt es nur: „Minister Nordio berichtete, dass in Erwartung der erforderlichen Gutachten und abschließenden technischen Bewertungen bereits ein interministerieller Ausschuss eingesetzt wurde, um die seit 2010 bestehende Problematik zu lösen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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