Demanegas (halber) Sieg
Das Schiedsgericht des Schützenbundes hat im Fall Michael Demanega eine salomonische Entscheidung getroffen.
Auf so eine Idee muss man erst kommen!
Das Schiedsgericht des Südtiroler Schützenbundes, bestehend aus den Rechtsanwälten Heiner Nicolussi Leck, Lorenz Ebner und Ewald Rottensteiner hat im Fall Michael Demanega eine salomonische Lösung gefunden.
Das Schiedsgericht sah die Vorwürfe des Landeskommandanten Roland Seppi – Demanega habe Internas an die Medien durchgestochen – als nicht bewiesen an.
Dennoch hat das Gremium den Unterlandler Major nicht in die Bundesleitung zurückbefördert – weil, so das Schiedsgericht, Demanega „kein allgemeines Vertrauen“ mehr habe.
Michael Demanega sprach dennoch nach dem Urteil von einem „Sieg auf voller Linie“.
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Kommentare (2)
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opa1950
Dieser Herr sollte sich schämen. Er hat im Schützenbund nichts mehr verloren.
sellwoll
„Vorwürfe des Landeskommandanten Roland Seppi – Demanega habe Internas an die Medien durchgestochen – als nicht bewiesen an“
Einzig der Kommandant der Schützen hat sich zu schämen.