„Leere Worte“
Stephan Vieider (Foto: ASGB)
Der Fachsekretär der ASGB-Rentner, Stephan Vieider, ist enttäuscht darüber, dass die Landesregierung noch immer keine/n Seniorenanwalt/Seniorenanwältin eingesetzt hat.
Der Fachsekretär de ASGB-Rentner, Stephan Vieider, ist enttäuscht darüber, dass die Landesregierung immer noch zögert, das eigene Gesetz (LG vom 06.Oktober 2022, Art. 14) umzusetzen, welches die Einsetzung eines Seniorenanwaltes/einer Seniorenanwältin vorsieht.
Während der Landesseniorenbeirat bereits ernannt ist und die Seniorenbeiräte in beinahe allen Gemeinden ernannt sind, ist die Stelle für die Ernennung eines Seniorenanwaltes/einer Seniorenanwältin noch nicht einmal ausgeschrieben.
Stephan Vieider fragt sich warum.
„Leere Worte zum Tag der SeniorInnen am 1. Oktober bringen wenig. Die längst fällige Einsetzung eines Seniorenanwaltes/einer Seniorenanwältin, welche über die sozialen Rechte der SeniorInnen wacht, wäre wirkliche Wertschätzung der älteren Generation gegenüber“, so der Fachsekretär der ASGB-Rentner.
Ähnliche Artikel
Kommentare (1)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
andreas1234567
Hallo zum Nachmittag,
und noch eine Sau mehr am Steuertrog..
Wer soll den ganzen Mist eigentlich bezahlen, diese ganzen Beauftragten, Ernannten, Beiräte,Kommissionen und Vertrauensanwälte?
Das ufert doch aus, das metastasiert, der Anwalt für Oppa und Omma braucht natürlich ein Büro, ein Dienstwagen, eine Sekretärin (lebenslustig, vollbusig und auch noch nach Feierabend terminlich verfügbar) und zahlen darf es der Steuerzahler, oder man erhöht die Kurtaxe auf 20 Euro täglich.
Die ganzen Funktionärsbonzen haben doch langsam den Bodenkontakt verloren, der ganze Krempel muss doch finanziert werden..
Auf Wiedersehen bei der Ernennungsfeier des Volksanwaltes für Einhörner, Regenbogenforschung und Topfblumen