Kultur & Religion
Das 27. „Religion Today Film Festival” ist am Mittwoch zu Ende gegangen. Als bester Kurzfilm wurde „Our memories” der französischen Regisseurin Alexandra Breznay prämiert.
Das 27. „Religion Today Film Festival” ist am Mittwoch zu Ende gegangen.
Das „Religion Today Film Festival“ ist ein internationales Filmfestival, bei dem sich alles um die Begegnung und den Austausch zwischen den Religionen, Völkern und Kulturen dreht.
Organisiert wurde das Festival vom Verein „Bianconero“ aus Trient, und das Ziel des Festivals war die Vermittlung neuer Formen der Kunst und der Unterhaltung vor dem Hintergrund der sozialen Medien, die besonders unter Jugendlichen sehr beliebt sind. Damit verbunden war der Aufruf, den Mitmenschen, ihrer Kultur, Religion und Andersartigkeit mit Respekt und Offenheit zu begegnen.
Am Mittwoch fand in der Aula Magna des Pascoli-Gymnasiums in Bozen die Verkündigung des besten Kurzfilms der Kategorie „Film for our future“ statt.
Anwesend waren der Stadtrat für Jugend der Stadtgemeinde Bozen, Christian Battisti, der künstlerische Leiter des Festivals, Andrea Morghen und die Direktion des Pascoli-Gymnasiums. Die Jury, bestehend aus 50 Schülerinnen und Schülern des Pascoli, haben den Kurzfilm „Our memories“ der französischen Regisseurin Alexandra Breznay zum Siegerfilm gekürt.
Ebenfalls prämiert wurde die Regisseurin Roxana Stroe. Sie erzählt in ihrem Kurzfilm „Appalachia“ die Geschichte eines jungen Paares, das in einem rückständigen und konservativen Rumänien lebt.
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