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„Wie der Teufel das Weihwasser“

Renate Holzeisen

Die Debatte um die Kinderimpfpflicht: Die Landtagsabgeordnete Renate Holzeisen begehrt folgende Gegendarstellung, die wir gerne veröffentlichen.

„Die Neue Südtiroler Tageszeitung hat einen Pädiater, der sich für die Covid-19-,Impfung‘ der Kinder und Jugendlichen aussprach und auf eine ,Impfpflicht‘ für Erwachsene hoffte, zum ,Faktencheck“‘ meines Antrages auf sofortige Aussetzung der Kinderimpfpflicht, den ich an die Verantwortlichen der öffentlichen Gesundheit in Rom gestellt habe, eingeladen (https://drive.google.com/file/d/1f8ukwECKNFY3f0aN8EE2SB7O__g0rn5y).

Dieser kann den von mir dargelegten Fakten, die mit Zitaten aus den institutionellen Zulassungsdokumenten der EU-Kommission belegt sind, nichts entgegenhalten und lässt sich zu beleidigenden (meine Aussagen seien töricht) Bewertungen hinreißen.

Er geht sogar so weit, zu behaupten, es sei seit Jahren bekannt, dass Autismus genetisch bedingt sei.

Fakt ist aber, dass in den USA die CDC und die FDA im Rahmen von Klagen dazu gezwungen wurden, schriftlich zu bestätigen, dass ihnen keinerlei Studien vorliegen, laut denen die pädiatrischen Impfungen nicht Autismus hervorrufen.

Ich empfehle Pädiatern, wir Herrn (Franz) Rottensteiner, sich die unlängst bspw. im Untersuchungsausschuss des Parlaments des US-Staates New Hampshire erfolgte Anhörung von Rechtsanwalt Aron Siri (ICAN) anzuhören, der seit 2017 höchst erfolgreich vor den US-Gerichten die Herausgabe von Unterlagen der CDC und FDA zu den Impfstoffen einklagt:

https://thehighwire.com/ark-videos/siri-testifies-new-hampshire-post-licensure-safety/

Da die Gesundheitsdaten der Kinder elektronisch erfasst sind, wäre es ein Leichtes festzustellen, in welcher Bevölkerungsgruppe („geimpfte“ versus „nicht geimpfte“) Autismus und andere Krankheiten häufiger auftreten.

Aber genau dies vermeiden die für die Öffentliche (Nicht-)Gesundheit Verantwortlichen, wie der Teufel das Weihwasser.

In den USA und Italien rockt der Anteil der autistischen Kinder in die Höhe, wie auch aus Meldungen des sog. mainstream hervorgeht.

Und was die weiteren Aussagen des Herrn Rottensteiner zur angeblichen Wirkung der Kinderimpfungen auf den Rückgang der Kinderkrankheiten anbelangt, sei auf einen gerade sehr aktuell schlagenden Gegenbeweis hingewiesen: trotz, oder besser wegen (?) der hohen Durchimpfungsrate rockt die Keuchhustenrate in die Höhe. Gegen Keuchhusten geimpfte Kinder sterben, auch in Italien.

Eine von der Zulassungsbehörde geforderte ärztliche Verschreibung der Impfung, kann niemals durch einen politisch beschlossenen Impfplan ersetzt werden.

Für Detailinformationen www.renate-holzeisen.eu

Ein Tor ist ein Mensch, der dem gesunden Menschenverstand zuwider und unbesonnen handelt. Jeder der lesen kann, wird anhand der institutionellen Dokumentation erkennen, wer hier „töricht“ handelt.“

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • steve

    Vor einigen Jahren hat die amerikanische psychiatrische Gesellschaft die Kriterien für die Diagnose von Autismusstörung verändert und damit haben mehr Kinder diese Diagnose erhalten.

    Die Impfgegner laufen seit dem durchs Land und schreien Impfungen würden Autismus auslösen, was völliger Blödsinn ist.

  • nochasupergscheiter

    Ich sehe hier mehr das Problem, dass gleich wie in der Politik durch Gelder Einfluss auf die Meinungen der sog. Experten, die eigentlich zuständig wären die Wahrheit herauszufinden, genommen wird…
    Die pharmaindustrie beglückt die Experten mit Zahlungen, die Politik die Zeitungen mit Werbungen und sog faktenchecker mit Geldern…
    Die Wahrheit wird verzerrt…
    Gerade wenn es um Kinder geht, würde man sich fundierte Forschungen erwarten, die auch hier eher nicht stattfinden…
    Letztendlich steht das Geld wie so oft über dem Wohl…
    Der Kinder

  • placeboeffekt

    Meine Güte, was die Dame für einen Unsinn verzapft.

    Die größte Ursache der Kindersterblichkeit in der Welt ist Malaria.
    Inzwischen gibt es einen Impfstoff dagegen.
    Ab Oktober 2023 empfiehlt die WHO den programmatischen Einsatz von Malaria-Impfstoffen zur Vorbeugung von P. falciparum-Malaria bei Kindern, die in Malaria-Endemiegebieten leben, wobei Gebieten mit hoher Übertragung Priorität eingeräumt wird.

    Der erste Malaria-Impfstoff, RTS,S, wurde im Oktober 2021 von der WHO zur Malariaprophylaxe bei Kindern empfohlen. Der Impfstoff hat seit 2019 fast 2 Millionen Kinder in Ghana, Kenia und Malawi erreicht.

    Laut Frau Holzeisen sollen die nur weiter armselig an Malaria krepieren.

    Es genügte ein Blick in die Vergangenheit um zu sehen, wie viele Opfer Typhus und Kinderlähmung vor den Impfungen gefordert haben.

    Ein Glück für die Alu-Hut Träger, dass die Einführung von Impfungen parallel zur Einführung von sanitären Einrichtungen und Beseitigung von Mangelernährung einhergingen

    So kann man Statistiken schön missverstehen.

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