Die geliehenen Beamten
LRin Ulli Mair mit Quästor Paolo Sartori
Zwei weitere Mitarbeiter des Landes werden in das Passamt und in die Abteilung für die Ausstellung von Jagdscheinen der Quästur abkommandiert.
Nach den vier Bediensteten, die im Juni ihren Dienst im Passamt der Quästur angetreten haben, werden demnächst zwei weitere Mitarbeiter der Landesverwaltung zur Quästur in Bozen abkommandiert: Ein Mitarbeiter wird im Passamt tätig sein – wo dank der Unterstützung des Landespersonals die Bearbeitungszeiten für das begehrte Dokument bereits deutlich verkürzt wurden –, der andere Mitarbeiter wird sich um die Ausstellung von Jagdscheinen kümmern.
Die beiden Mitarbeiter, die mit Zustimmung ihrer Vorgesetzten ihre Verfügbarkeit für den Dienst bei der Quästur signalisiert haben, stammen aus Landesabteilungen in den Ressorts der Landesräte Daniel Alfreider und Luis Walcher.
„Die Jagd ist von großer Bedeutung, um die Bestände bestimmter Tierarten zu regulieren, die sonst Schäden bei der natürlichen Verjüngung der Wälder und an landwirtschaftlichen Kulturen verursachen würden. Ich freue mich, dass ein Mitarbeiter meines Ressorts sich bereit erklärt hat, diesen wichtigen Dienst zu übernehmen“, zeigt sich Landwirtschaftslanderat Walcher zufrieden.
Walcher würdigt bei dieser Gelegenheit den Einsatz von Personallandesrätin Magdalena Amhof und der Landesrätin für Sicherheit und Gewaltprävention, Ulli Mair, die – so Walcher – den Kontakt zum Quästor von Bozen Paolo Sartori hergestellt habe.
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Kommentare (8)
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bananajoe
Ein Bild, hundert Gedanken….dieses Bild (hier als Titelbild) steht für eine der größten Lügen an das Südtiroler Volk jemals. Heute morgen 7.15 Uhr, vor der Quästur stehen bereits an die 15 Migranten um für die Aufenthaltsgenehmigung anzusuchen. Am Ende des Tages werden es über 100 sein, wie jeden Tag. Mal ehrlich, da nützt es halt nichts wenn der Quästor 5 pro Woche wieder aus dem Land verweist…was soll das? Und für wie blöd haltet ihr uns? Und wie werden wir die Probleme Wohnen und Sicherheit lösen, wenn jährlich 20.000 neue Migranten sich hier niederlassen?
opa1950
Durch dieses Bild steht man halt wieder im Mittelpunkt.Man hat ja wieder einmal etwas geleistet.
heracleummantegazziani
Sie haben den Artikel entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
perikles
20.000? wie kommst denn auf diese zahl?
heracleummantegazziani
Er hat sie selbst gezählt!
hallihallo
die hatten wohl beim land keine arbeit , da können sie jetzt mal was nützliches machen.
enjoy
Tierarten zu regulieren das macht normal der Wolf, fällt auch was auf? Jagdscheine ausstellen ob es da eine Person braucht fix, so viele Scheine gibt es ja gar nicht. Den Rest kann man ja auch nix machen( posto fisso). Muss lachen abkommandiert zum Pässe ausstellen, im italienischen die erste Stufe wenn jemand anfängt. „Questo lo mandiamo ai passaporti „. Pass machen geht jetzt recht flott. Eher erschreckend waren ca. 100 Asylbewerber in der Questur Chaos pur. Dankeschön. Tut alles für die Heimat
artimar
Es ist zu hoffen, dass das Land mit dem Staat zumindest vereinbart hat, die Personalkosten hierfür zu verrechnen.