„Die erste Adresse“

Studiendekanin Janette Walde, Landesrat Achammer, Rektorin Veronika Sexl, Vizerektor Bernhard Fügenschuh. (Foto: LPA/Universität Innsbruck)»

Über 3700 Südtiroler studieren an der Uni Innsbruck. Landesrat Philipp Achammer hat mit der Spitze der Innsbrucker Uni über die Studientitelanerkennung gesprochen.

Die Universität Innsbruck ist für das Land Südtirol in vielerlei Hinsicht ein wichtiger Partner.

Über 3700 junge Südtirolerinnen und Südtiroler absolvieren ihr Studium in Tirols Landeshauptstadt.

Bildungslandesrat Philipp Achammer hat bei einem Treffen mit Rektorin Veronika Sexl, Vizerektor Bernhard Fügenschuh und Studiendekanin Janette Walde über aktuelle Themen und Herausforderungen gesprochen.

„Die Universität Innsbruck zählt auch heute noch für viele junge Südtirolerinnen und Südtiroler zu den ersten Adressen, wenn es darum geht, sich für ein Studium und eine Studienstadt zu entscheiden. Es freut mich sehr, bei meinem Gespräch mit den Verantwortlichen der Universität auf offene Ohren für die Anliegen unserer Studentinnen und Studenten gestoßen zu sein“, sagt Landesrat Achammer im Anschluss an das Treffen in Innsbruck. Dabei ging es unter anderem um die Anerkennung von Studientiteln oder die Möglichkeit des Absolvierens und der Anerkennung von Praktika.

Das Land Südtirol unterstützt mehrere Tätigkeiten der Universität Innsbruck auch finanziell.

So werden die Organisation von Südtirolspezifischen Lehrveranstaltungen, das Lehrangebot des Integrierten Diplomstudiums Italienisches Recht und der Informationsdienst für Südtirolerinnen und Südtiroler gefördert. Seit 2005 gibt es an der Universität Innsbruck ein Büro für Südtirolagenden, das als Anlaufstelle für Studierende aus Südtirol dient. Dieses informiert unter anderem zur Studientitelanerkennung oder über Lehrveranstaltungen mit Südtirolbezug.