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„Sind keine Verbotspartei“

Am Samstag traf sich die Mitgliederversammlung des Team K zu einer Klausurtagung in Brixen. Hauptthemen waren die Ausrichtung des Team K für die nächsten Jahre, die Gemeinderatswahlen 2025 und der Kontakt zu den Südtirolerinnen und Südtirolern.

„Es herrschte eine gute Stimmung und unsere Mitglieder haben mit viel Freude und Enthusiasmus mitgearbeitet“, freuen sich Paul Köllensperger und Maria Elisabeth Rieder.

Rund 40 Team K-Mitglieder trafen sich am vergangenen Samstag in Brixen, um Ideen zu sammeln, sich auszutauschen und zu diskutieren.

„Partizipation ist uns wichtig, wir wollen eure Ideen hören und gemeinsam entscheiden, wie wir unsere Arbeit als Team K in den nächsten Jahren ausrichten“, sagte der Vorsitzende Paul Köllensperger in seiner Einführung.

Seine Stellvertreterin Maria Elisabeth Rieder bedankte sich bei allen, die für das Team K viel ehrenamtliche Arbeit leisten, insbesondere beim Vorstand, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten, dem Team Future und dem Team K Frauen-Donne und bat sie, weiterhin so engagiert mitzuarbeiten.

Den ganzen Vormittag wurde in drei Arbeitsgruppen an den verschiedenen Themen gearbeitet.  Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wurden am Nachmittag zusammengefasst und diskutiert.

Die Diskussionen bestätigten, dass das Team K eine  sozialliberale Partei der Mitte ist, die in Zeiten der Polarisierung weiterhin Sachpolitik betreiben wird.

„Wir sind keine Verbotspartei, sondern stehen für eine freie Gesellschaft, die für Chancengerechtigkeit eintritt“, fasst Paul Köllensperger zusammen. Die Mitgliederversammlung lobte auch die Arbeit der vier Abgeordneten, die sich in den letzten Jahren in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung, Behindertenvertretung und Wirtschaft klar positioniert haben. „Wir vertreten all jene, die Hilfe und Unterstützung brauchen, aber auch den gesamten Mittelstand, die Arbeitnehmerschaft, Kleinunternehmer und Freiberufler:innen, gerade hier werden wir uns in den nächsten Jahren kümmern, denn sie werden von den Regierenden vergessen“, ergänzt Maria Elisabeth Rieder.

Bei den Gemeinderatswahlen 2025 wird Team K wieder in den Städten antreten.

In Brixen und Leifers wurde bereits gewählt, in Bozen, Meran und Bruneck wird Team K im Mai zum zweiten Mal antreten. Einig war man sich in der Mitgliederversammlung auch darin, in den Landgemeinden weiterhin eng mit den Bürgerlisten zusammenzuarbeiten und nicht in Konkurrenz zu diesen anzutreten. Jedenfalls könnte es auch in anderen Gemeinden Listen unter dem Logo Team K geben. Entsprechende Vorbereitungen und Gespräche laufen bereits, so das Team K in einer Aussendung.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (12)

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  • hermannh

    Wenn der Kölle entscheidet, dass gute Stimmung herrscht, dann ist es so! Die Meinung der Parteibasis ist uninteressant.

  • summer1

    Keine Verbotspartei?
    Wie war das mit dem Rauchverbot im Bozner Lido, gegen die Bob-Bahn in Cortina, gegen den Stadionausbau in Antholz, gegen das Rondell zur Einfahrt nach Antholz. Und war da nicht auch noch eine Unterschriftensammlungen gegen dies und jenes?
    Meine Güte, wer glaubt denn noch ernsthaft, dass ihr keine Verbotspartei seid?

  • ostern

    @Summerer1
    Du bist wohl dem Team K neidisch weil die guten Ideen nicht von deiner esSeVuPi kommen.
    Die sind wahrscheinlich dabei ihr neues Gehalt auszurechnen!!!
    Ha, ha, ha….

    • hermannh

      ostern: wieso soll Dr. Sommer neidisch sein? Gegen alles zu sein wie das Kölle Team, ist dann nicht gerade produktiv 🙁
      Die Hetzereien gegen die Santerpasshütte hat Dr. Sommer vergessen aufzuzählen: Übrigens eine absolut sinnvolle und total gelungene Berghütte.

      zum Thema Gehalt: der Kölle hat bei 5Stelle unterschrieben, dass er maximal 10 Jahr Politiker bleibt, einen Grossteil seines Gehaltes wollte er spenden …. Passt ist ganz was anderes: Naja, glaubwürdig ist der Kölle und seines K(aputtes)-Team schon lange nicht mehr.

      Für das Team K(aputt) wäre ein Personalwechsel und neue Gesichter zu empfehlen: der ex Primar Ploner ist einfach zu alt, der Kölle absolut unglaubwürdig, der Ploner Alex ist wohl nie da, Frau Rieder hat als Frau im Altherren-Team einfach nix zu sagen. Schlimmer geht es nimmer 🙂

      • jorge

        ‚hermannh‘, du bist schlimmer als schlimm. Also geht es doch „schlimmer“. Du verdrehst bei bestimmten Personen, die du nicht magst, alles Positive ins Negative und bei deiner Lobby verschweigst du das Schlimme ganz einfach. Merke dir endlich: Wer nein sagt zu einer Sache, sagt meist auch ja zu etwas anderem. Aber das wird jemand wie du, der in seiner einseitigen Einstellung so verrostet und verrannt ist, wahrscheinlich gar nicht verstehen oder verstehen wollen.

        • hermannh

          jörgele: NEIN-Sagen ist eben keine Lösung, Alternativvorschläge gibt es vom Kölle Team nie. NEIN ist eben Parteiprogramm:

          Aber jörgele verrenne und verroste Dich mit Deiner einseitigen Einstellung weiter bei Kölle und bete ihn weiter an: Er ist Dein Messias 🙂

          Wenn Du alles schwarzsehen und frustriertsein tollfindest, ist das Kölle-Team Deine Partei!

      • ostern

        @hannay
        …und wer hat die Santerhütte genehmigt???
        Deine esSeVuPi.
        Nachdenken bevor du etwas
        niederschreibst.

        • hermannh

          osterhase: Von wegen Nachdenken: Die Santerpasshütte ist eine gelungene Sache! Es war verdammt billiger, dass ein Privater baut und nicht das Land. Für die Bergsteiger ist ein ein guter Stützpunkt

          Der Kölle hat alles schlecht geredet, weil er gegen alles ist. Eben ein Neinsager! von den Neinsagern hat sich niemand das Projekt vor Ort angeschaut

  • romy1988

    40 Mitglieder? Der große Wurf ist es wohl nicht.

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