„Positive Synergien“
Am Dienstag empfing Gleichstellungsrätin Brigitte Hofer die Gewerkschaftsvorsitzenden Cristina Masera, Donatella Califano, Tony Tschenett und Mauro Baldessari.
Am Dienstag trafen Gleichstellungsrätin Brigitte Hofer und die Gewerkschaftsvorsitzenden Cristina Masera (CGIL-AGB), Donatella Califano (SGBCISL), Tony Tschenett (ASGB) und Mauro Baldessari (UIL) zusammen.
Das Treffen war von gegenseitiger Wertschätzung und Freundlichkeit geprägt.
Es fand ein Informations- und Erfahrungsaustausch statt, bei dem man sich über die Notwendigkeit und Bedeutung einer Zusammenarbeit zur gemeinsamen Bekämpfung von Belästigungen und geschlechterspezifischen Diskriminierungen am Arbeitsplatz einig war.
„Um Diskriminierungen am Arbeitsplatz zu bekämpfen, ist es wichtig, mit den Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, die eine wichtige Anlaufstelle für Arbeitnehmer:innen sind“, erklärt die Gleichstellungsrätin, die sich dabei auf ihre berufliche Erfahrung in der Gewerkschaft bezieht.
„Auf diese Weise können wir positive Synergien schaffen, um Menschen, die Opfer von Mobbing, Belästigung und geschlechterspezifischer Diskriminierung am Arbeitsplatz sind, zu ermutigen, rechtzeitig Hilfe zu suchen.“
Das Büro der Gleichstellungsrätin bietet unter Wahrung des Datenschutzes kostenlose Beratungen, Mediationen und Schlichtungen für Personen an, die der Meinung sind, Opfer von Mobbing, Belästigung und/oder geschlechterspezifische Diskriminierung am Arbeitsplatz zu sein.
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Nummer 0471 946 003 oder per E-Mail unter der Adresse [email protected].
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Kommentare (1)
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ostern
Hr. Tschenett,
vor ca. 1 Jahr hatten Sie gesagt, es wäre endlich Zeit , dass die Bauern Steuern zahlen würden wie andere normale Bürger in Südtirol.
Wer ein 2.Einkommen hat kommt
nicht mehr in Genuss sämtlicher steuerlichen Previlegien.
Das wäre ein grosser Schritt Gerechtigkeit. Die südtiroler Bauern sind gegenüber restlicher Bauern Italiens so und anders bevorzugt.Dass in Südtirol die Bauern als „contadini montani“ eingestuft sind (wohlgemerkt alle Bauern Südtirols, auch die Talbauern) soll wohl ein Witz sein.