Das Netz
Über hundert Unternehmen nahmen an der innovativen B2B-Veranstaltung „Assist 2 Business“ teil, die von Dolomiti Energia Trentino – Aquila Basket und dem FC Südtirol im neuen Technologiezentrum von Würth in Neumarkt organisiert wurde.
Am Dienstag fand im neuen Technologiezentrum von Würth in Neumarkt die erste Auflage von „Assist 2 Business“ statt, einem Event, das den Partnern von Dolomiti Energia Trentino – Aquila Basket, einem Verein der höchsten italienischen Basketballliga mit internationaler Wettbewerbserfahrung, und dem FC Südtirol, der zum dritten Jahr in Folge an der Serie B teilnimmt, die Möglichkeit bot, sich zu vernetzen.
Zwei Provinzen, zwei Sportarten, zwei Clubs von höchstem professionellem Rang – vor allem jedoch eine Plattform für Business und Networking für die Partnerunternehmen der beiden Vereine, inspiriert von der Leidenschaft für den Sport und dem Bestreben, ein starkes Netzwerk und Austauschmöglichkeiten zu schaffen.
Über hundert Führungskräfte nahmen an der Veranstaltung teil, die nach den einleitenden Worten der Gastgeber – den Würth-Geschäftsführern Nicola Piazza und Harald Santer – sowie den Vereinspräsidenten Gerhard Comper und Luigi Longhi begann. Im Anschluss fanden strukturierte „Speed Meetings“ zwischen den teilnehmenden Unternehmen statt: Achtminütige, intensive Gespräche boten Gelegenheit, erste Kontakte zu knüpfen und wertvolle fachliche Expertise auszutauschen.
Bereichert wurde die Veranstaltung durch die Anwesenheit der beiden Vereinskapitäne Fabian Tait und Toto Forray. Beide Leistungssportler nutzten die Gelegenheit, den anwesenden Unternehmen für deren kontinuierliche Unterstützung zu danken. In einem symbolischen Akt tauschten Fabian Tait und Toto Forray signierte Bälle ihrer jeweiligen Teams aus. Auch der Landesrat der autonomen Provinz Trient, Achille Spinelli, zuständig für Wirtschaftsentwicklung, Arbeit, Universität und Forschung, würdigte in seiner Ansprache die zentrale Rolle von Aquila Basket und des FC Südtirol im sportlichen und wirtschaftlichen Gefüge der Region. Er hob die Fähigkeit der beiden Clubs hervor, durch ihre sportliche Hingabe und Veranstaltungen wie diese, einen Mehrwert für die Region zu generieren.
„Die Veranstaltung war eine innovative und äußerst geschätzte Initiative, die es einer Vielzahl an Partnern und Unterstützern ermöglichte, ein Netzwerk aus wertvollen und zukunftsträchtigen Synergien zu schaffen“, erklärte Dietmar Pfeifer, Geschäftsführer des FC Südtirol. „Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz und die einhellige Zustimmung zu dieser neuartigen Initiative der beiden Clubs, die in ihren jeweiligen Disziplinen die Aushängeschilder der Region sind. Bereits die ersten wertvollen Kontakte, die bei diesem Event geknüpft wurden, werden mit Sicherheit zu konkreten Kooperationen in naher Zukunft führen. Mein besonderer Dank gilt der Firma Würth, mit der uns seit jeher eine enge Partnerschaft verbindet, für die Austragung dieses Events in einer hervorragenden Location, welche die optimale Durchführung des Programms ermöglicht hat. Angesichts des positiven Feedbacks und der einhelligen Zustimmung bin ich überzeugt, dass diese Initiative fortgeführt und erweitert wird, um die Beziehungen zwischen den regionalen Unternehmen weiter zu stärken.“
Andrea Nardelli, Generaldirektor von Dolomiti Energia Trentino – Aquila Basket:
„Die Initiative entstand aus einem Austausch von Ideen zwischen dem FC Südtirol und Aquila Basket, zwei herausragenden Vertretern des Sports in unserer Region, mit dem gemeinsamen Ziel, Erfahrungen und Visionen sowohl im sportlichen Bereich als auch in der Interaktion mit lokalen Partnern und Interessensvertretern zu teilen. Von Anfang an war klar, welches Ziel, auch auf Anregung der Sponsoren beider Vereine, verfolgt werden sollte: Den Dialog über die Provinzgrenzen hinaus zu erweitern, um den Wachstums- und Netzwerkbedürfnissen der Unternehmen gerecht zu werden, die unsere Projekte unterstützen. Der FC Südtirol zählt zweifellos zu den sportlichen Aushängeschildern der Region. Gemeinsam haben wir uns dazu entschieden, ein Event zu schaffen, das nicht nur den Austausch und die Weiterentwicklung fördert, sondern auch neue strategische Kontakte und zukünftige Synergien entstehen lässt. Die große Begeisterung und breite Teilnahme bestätigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben und eine Grundlage geschaffen haben, um ähnliche Veranstaltungen in Zukunft erneut durchzuführen, um unsere Präsenz zu stärken und langfristige Partnerschaften zu festigen. War es ein Erfolg? Die positiven Rückmeldungen, die wir erhalten haben, lassen keinen Zweifel daran. Doch dies ist erst der Anfang. Wir stehen am Beginn eines Weges, auf dem wir neue Wachstumschancen sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Region fördern werden.“
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